{Werbung} Schnelle Küchlein im Waffelbecher mit Cookie Dough von Spooning oder klassisch gebacken

{Beitrag enthält Werbung für Cookie Dough von Spooning} Langsam nähern wir uns dem Valentinstag. Zeit, um etwas Liebe auf dem Blog zu verteilen. Da die Wochen vor dem Valentinstag zu meiner liebsten Backzeit gehören, gibt es auch in diesem Jahr wieder ein paar Rezepte für Verliebte und Nichtverliebte. Mein neues Rezept kommt ohne Backofen aus und ich bin mir sicher, dass sich viele von euch in ihre Kindheit zurückversetzt fühlen. Es gibt nämlich Cookie Dough – rohen Keksteig! Was habe ich Keks- und Kuchenteig als Kind geliebt. Beim Backen mit meiner Mutter oder meiner Oma die Rührstäbe abzulecken oder die Teigreste aus der Schüssel zu kratzen, war das Größe! Natürlich gab es auch immer gleich Ärger: „Du bekommst Bauchschmerzen davon!“, „Da sind rohe Eier drin!“… Na gut, so ganz Unrecht hatte die liebe Familie nicht. Ich muss allerdings gestehen, ich bin heut zu Tage immer noch ein Fan von rohem Teig. Sehr gelegen kam mir da Cookie Dough von Spooning – der Keksteig zum Löffeln! Cookie Dough ist in verschiedenen Sorten erhältlich. Zum Füllen der kleinen Waffelbecher habe ich die Sorte Chocolate Chips verwendet. Die Herstellung ist ganz einfach: die Mischung mit etwas Margarine oder zimmerwarmer Butter und Wasser in eine kleine Schüssel geben, mit einem Mixer, am besten mit Knethaken, verrühren, fertig! So habt ihr immer etwas rohen Teig parat, falls euch der spontane Heißhunger überkommt. Zugegeben, anfangs war ich skeptisch, aber der leckere Keksteig macht tatsächlich süchtig 😉  Zur Vorbereitung der Waffelbecher habe ich weiße Schokolade mit ganz wenig Palmin über dem Wasserbad geschmolzen und mit roter Lebensmittelfarbe eingefärbt. Achtet darauf, dass ihr spezielle Schokoladenfarbe verwendet. Die Waffelbecher werden kurz in die flüssige Schokolade getunkt, ein paar Minuten stehen gelassen und dann mit Streuseln verziert. Den Keksteig füllt ihr anschließend mit einem kleinen Löffel in die Becher. On Top kommt nun ein Frostig eurer Wahl. Meine Küchlein sind mit einer deutschen Buttercreme getoppt. Dazu passt natürlich auch sehr gut eine Schoko-Mascarpone-Creme.  Zutaten für die deutsche Buttercreme 250 ml Milch 20 g Zucker 1/2 P. Puddingpulver Vanille 125 g Butter 1 EL Himbeermarmelade rosafarbene Lebensmittelfarbe  Zubereitung Nach der Anleitung auf der Packung aus Milch, Zucker und Puddingpulver einen Pudding kochen, in ein Gefäß füllen und Frischhaltefolie auf den noch heißen Pudding legen, damit sich keine Haut bildet. Den Pudding abkühlen lassen. Da die Butter und der Pudding die gleiche Temperatur haben müssen, den Pudding am besten am Vortag zubereiten, in der Küche stehen lassen und die Butter über Nacht aus dem Kühlschrank nehmen. Die Butter aufschlagen, bis sie hell und luftig ist. Den Pudding esslöffelweise dazugeben und nur so lange rühren, bis alles vermengt ist. Zuletzt die Marmelade und die Lebensmittelfarbe kurz unterrühren. Die Buttercreme in einen Spritzbeutel* mit offener Sterntülle* (für die hoch aufdressierte Buttercreme) oder einer französischen Tülle geben und auf die Küchlein spritzen. Rabattcode Ihr wollt Cookie Dough von Spooning testen? Mit dem Code LEBELIEBEBACKE15 erhaltet ihr ab sofort 15 % Rabatt auf das komplette Sortiment! Hier gelangt ihr zum Onlineshop. Für diejenigen unter Euch, die Kuchenteig gebacken bevorzugen, habe ich ebenfalls das passende Rezept: Zutaten für 22-26 Waffelbecher 125 g Butter 125 g Zucker Mark einer Vanilleschote 2 Eier 150 g Mehl 1/2 TL Backpulver 1 EL Milch Zubereitung Den Backofen auf 175° Ober-/Unterhitze vorheizen. Butter, Zucker und Mark einer Vanilleschote cremig schlagen. Die Eier hinzugeben und so lange rühren, bis sich alle Zutaten vermischt haben. Das Backpulver in das Mehl sieben und, zusammen mit 1 EL Milch, mit den anderen Zutaten zu einem glatten Teig verrühren. Zum einfachen Befüllen der Waffelbecher den Teig in einen Spritzbeutel füllen und die Becher zur Hälfte befüllen bzw., falls der Teig etwas aus den Waffelbechern herausragen soll, zu 2/3.  Backzeit ca. 18 Minuten – Stäbchenprobe machen Süße Grüße, Maxi *Affiliate Link: Bei den gekennzeichneten Produktempfehlungen handelt es sich um Affiliate Links von Amazon. Für den Klick auf den Link entstehen weder Kosten noch kaufst Du etwas. Wenn Du innerhalb der nächsten 24 Stunden über diesen Link etwas bestellst, wird mir eine kleine Provision gutgeschrieben. Die gekauften Produkte werden hierdurch nicht teurer.  

{Werbung} Nutellatorte & die neuen Nutella Biscuits

{Beitrag enthält Werbung für Nutella Biscuits} Hello 2022! Ein frohes neues Jahr wünsche ich Euch! Ich hoffe, Ihr seid super ins neue Jahr gestartet. Mein Jahreswechsel war ganz besonders! Ich habe die Feiertage nämlich in Finnland verbracht im tiefsten Schnee. Um 0 Uhr stand ich mitten auf einem zugefrorenen See bei -16 Grad am Lagerfeuer mit einem Sektchen in der Hand unter der Milchstraße, in der Ferne leichte Polarlichter. Das war sooooo schön, allerdings habe ich noch nie im Leben so gefroren, wie in dieser Nacht! Dieses tolle Erlebnis bleibt wirklich unvergessen! Für unsere Finnlandtour hatte ich leckeren Proviant dabei. Meine Freundin und ich sind riesengroße Nutellafans! Kurz vor Weihnachten habe ich ein Paket von „Brands you love“ erhalten. Der Inhalt: die neuen Nutella Biscuits! Ein absolutes MUSS für jeden Nutellafan! Ein knuspriger Keks gefüllt mit einem Herz aus Nutella! Ich könnte Euch jetzt ewig von diesen tollen Keksen vorschwärmen. Wenn Ihr genauso wie wir auf Nutella steht, dann probiert die Kekse unbedingt. Zum Einsatz gekommen sind die Nutella Biscuits außerdem auf meiner Nutellatorte. Lockerer Schokoladenbiskuit, gefüllt mit Nutellasahne, eingestrichen mit einer Swiss Meringue Nutella Buttercreme. Und wer in das Rezept noch mehr Nutella einbinden möchte, streicht die Böden vor dem Füllen zusätzlich mit einer dünnen Schicht Nutella ein 😉 Zutaten für einen Schokoladenbiskuit (15 cm Durchmesser, ca. 4 – 5 cm hoch) (es werden 2 Kuchen benötigt) 2 Eier 1 Pck. Bourbon Vanillezucker 60 g Zucker 1 Prise Salz 70 g Mehl 7 g Backkakao 3/4 TL Backpulver Zubereitung Den Backofen auf 170°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Boden einer Backform mit Backpapier auslegen. Die Seiten nicht fetten. Die Eier mit dem Zucker, dem Vanillezucker und dem Salz ca. 20 Minuten aufschlagen, bis eine helle Masse entstanden ist und sich das Volumen deutlich vergrößert hat. Mehl und Backkakao vermischen, Backpulver hinzusieben und vorsichtig unter die aufgeschlagene Masse heben. Backzeit Ca. 19 – 21 Minuten, eine Stäbchenprobe machen. Den 2. Biskuit vorbereiten und backen. Nach dem Abkühlen jeden Kuchen in 2 gleichdicke Böden schneiden. Beim Füllen der Böden bildet einer der unteren Böden den Abschluss und wird als „Deckel“ genutzt. Zutaten für die Nutellasahne 50 g gehackte Haselnüsse 130 g Nutella 1 gestr. TL Backkakao 350 g Sahne + 50 g Sahne 1 Pck. Gelatinefix 1 Pck. Sahnefest zum Tränken: Haselnusslikör Zubereitung Die gehackten Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett anrösten und beiseite stellen. Nutella leicht erwärmen, damit es etwas weicher wird, Backkakao einrühren. 350 g Sahne mit Gelatinefix und Sahnefest steif schlagen. Zum Nutella und dem Backkakao 50 g Sahne geben und glattrühren. Anschließend zur festen Sahne hinzugeben und entweder mit einem Kochlöffel unterheben oder mit dem Mixer kurz unterrühren. Zuletzt werden die gehackten Haselnüsse untergehoben. Die Nutellasahne ist noch recht flüssig, daher sind die Böden unbedingt in einem Tortenring zu befüllen. Die Torte wird wie folgt zusammengesetzt: Um den 1. Boden einen hohen Tortenring für schmale Torten* stellen oder diesen in die mit Frischhaltefolie ausgelegte Backform legen. Damit sich die Torte später besser aus dem Tortenring lösen lässt, könnt Ihr Tortenrandfolie* in den Ring stellen. Auf den ersten Boden etwas Haselnusslikör geben. 1/3 der Nutellasahne auf dem Boden verteilen und die Füllung mit dem 2. Boden bedecken. Mit den anderen Böden ebenso verfahren. Die Torte nun für einen halben Tag, am besten über Nacht, in den Kühlschrank stellen, bis die Füllung schnittfest geworden ist. Anschließend mit der Swiss Meringue Buttercreme einstreichen. Zutaten für die Swiss Meringue Nutella Buttercreme 1 Pck. Vanillezucker 65 g Zucker 2 Eiweiß 120 g Butter, zimmerwarm 100 g Nutella Zubereitung Eiweiß, Vanillezucker und Zucker mischen, über dem Wasserbad unter Rühren auf 60 Grad erhitzen. So lange rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Das Eiweiß ist auf diese Art pasteurisiert, gerinnt allerdings nicht. In eine Schüssel geben und so lange aufschlagen, bis die Eiweißmasse steif ist und sich abgekühlt hat. Nun die zimmerwarme Butter portionsweise hinzugeben. Die Buttercreme gerinnt zunächst. So lange weiterrühren, bis sie sich wieder zu einer homogenen Masse verbunden hat. Zuletzt wird Nutella in die Buttercreme eingerührt. Solltet Ihr kein Thermometer zur Hand haben, erhitzt das Eiweiß so lange, bis sich der Zucker aufgelöst hat und nicht mehr zu fühlen ist. Passt dabei unbedingt auf, dass das Eiweiß nicht zu heiß wird und dabei gerinnt! Die eingestrichene Torte muss wieder gut gekühlt werden. Zuletzt wird der Drip vorbereitet: Zutaten 95 g Sahne 100 g Zartbitterschokolade Zubereitung Die Sahne in einem Topf erhitzen. Sobald die Sahne aufkocht, den Topf vom Herd ziehen, die Schokolade zerbrechen und in die Sahne geben. Nach ca. 7 Minuten hat sich die Schokolade aufgelöst. Den Drip kräftig verrühren und auf die Torte auftragen. Diese könnt Ihr nun beliebig dekorieren. Süße Grüße, Maxi *Affiliate Link: Bei den gekennzeichneten Produktempfehlungen handelt es sich um Affiliate Links von Amazon. Für den Klick auf den Link entstehen weder Kosten noch kaufst Du etwas. Wenn Du innerhalb der nächsten 24 Stunden über diesen Link etwas bestellst, wird mir eine kleine Provision gutgeschrieben. Die gekauften Produkte werden hierdurch nicht teurer.

{Werbung} Stollenkonfekt-Sterne & Gewinnspiel

{Beitrag enthält Werbung für den Dr. Oetker Online-Shop} Auf die Plätzchen, fertig, los! Plötzlich stecken wir mitten in der Adventszeit. Adventszeit = Plätzchenbackzeit! Die guten alten Klassiker wie Spritzgebäck und Kokosmakronen, noch gebacken nach den Rezepten aus Omas Backbuch, dürfen in der Keksdose nicht fehlen. Ich backe davon meist die doppelte oder sogar dreifache Menge, aber bis Weihnachten sind alle restlos aufgegessen. Daneben probiere ich auch gerne neue Rezepte für allerlei weihnachtliche Leckereien aus. Wenn die Weihnachtsbäckerei erst einmal in vollem Gange ist, neigt die Hobbybäckerin bekanntlich gerne mal zum Übertreiben. Aber: Was gibt es zur Weihnachtszeit Schöneres, als kleine Geschenke aus der Küche? Ein paar selbstgemachte Pralinen, weihnachtliche Bruchschokolade mit tollen bunten Streuseln dekoriert, eine Vielfalt an Plätzchen, Weihnachtsmarmelade. In diesem Jahr habe ich Familie, Freunde und Arbeitskollegen mit leckeren Stollenkonfekt-Sternen überrascht. Stollenkonfekt-Sterne sind eine gute Alternative für all diejenigen, die keinen Stollen mögen. Die Rosinen könnt Ihr problemlos durch getrocknete Cranberries ersetzen oder weglassen. Die Stollenfreunde unter Euch tauschen den Orangen- und Zitronenabrieb durch Zitronat und Orangeat aus. Dazu sind die Sterne nicht sonderlich aufwändig. Die kleinen Aufmerksamkeiten sollen natürlich nicht nur gut schmecken, sondern auch schön verpackt sein. Hierfür greife ich immer wieder gerne auf die tollen Keksdosen aus dem Dr. Oetker Online-Shop zurück. Die Blechdosen sind liebevoll und aufwändig gestaltet. Das Motiv meiner Keksdose erinnert an Stickereien. Im Online-Shop findet ihr außerdem Vintage-Dosen, die auf historischen Motiven beruhen. Mit einer Größe von 24,8 x 19,5 x 7,0 cm (LxBxH) haben sie die perfekte Größe zum Verschenken. Wer mehr Platz benötigt, kann auf die Keksdose „Nostalgie“ zurückgreifen, die es mit einer Höhe von 11 cm gibt. Die Dosen eignen sich zudem optimal zum trockenen und geschützten Aufbewahren von Backzutaten. Erstmalig gibt es in diesem Jahr auch verzierte Kekstüten im Dr. Oetker Online-Shop. Hierbei habt Ihr die Auswahl zwischen 4 verschiedenen Motiven. Die Kekstüten sind aus braunem Kraftpapier mit einem fettdichten Pergamenteinsatz. So bleiben Eure Plätzchen frisch und die Tüten fettfrei. Erhältlich sind die Produkte exklusiv im Online-Shop von Dr. Oetker. Hier nun das Rezept für die Stollenkonfekt-Sterne und am Ende wartet noch eine kleine Überraschung auf Euch! Zutaten 250 g Mehl 1/2 Pck. Backpulver 1 P. Bourbon Vanillezucker 75 g Zucker 90 g Butter, zimmerwarm 1/4 TL Zimt 1/4 TL Kardamom 1 Msp. Muskatblüte alternativ statt Zimt, Kardamom und Muskatblüte: 1 TL Stollengewürz 1,5 EL Orangenabrieb 1 EL Zitronenabrieb 1 Ei 125 g Quark 100 g Marzipan Rohmasse, z. B. von Dr. Oetker 50 g gehackte Mandeln, z. B. von Dr. Oetker 100 g (Rum)Rosinen, z. B. von Dr. Oetker außerdem: Butter Puderzucker Zubereitung  Den Backofen auf 160°C Umluft vorheizen. Marzipan in Würfel schneiden. Das Ei mit dem Quark verquirlen. Mehl, Backpulver, Zucker und Vanillezucker mit der zimmerwarmen Butter grob verkneten. Gewürze, Orangen- und Zitronenabrieb, gehackte Mandeln sowie den Quark mit dem Ei hinzugeben und mit dem Knethaken verkneten. Zuletzt werden die Rosinen und das Marzipan eingeknetet. Nun wird eine saubere Arbeitsfläche mit etwas Mehl bestäubt und der Teig ca. 1 – 1,5 cm dick ausgerollt. Anschließend werden mit einem sternförmigen Plätzchenausstecher (zum Beispiel in diesem Set im Dr. Oetker Online-Shop erhältlich) die Stollensterne ausgestochen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt. Lasst zwischen den Sternen etwas Platz. Die Sterne lösen sich am besten aus den Ausstechern, wenn Ihr diese vor dem Ausstechen in etwas Mehl drückt. Backzeit Je nach Größe muss das Stollenkonfekt 13 – 15 Minuten backen, bis es leicht gebräunt ist. Während die Sterne backen, in einem Topf etwas Butter auflösen. Das fertige, noch heiße Stollenkonfekt wird nun mit etwas Butter bepinselt, in Puderzucker gewälzt und, nach dem vollständigen Abkühlen, in einer Blechdose gelagert. Die passenden Blechdosen erhaltet Ihr im Online-Shop von Dr. Oetker. Gewinnspiel Da Weihnachten nicht nur das Fest der Liebe ist, sondern auch Geschenkezeit, habe ich Euch noch eine Überraschung mitgebracht: Zusammen mit Dr. Oetker verlose ich 3 tolle Keksdosen mit Weihnachtsprodukten! Um in den Lostopf zu kommen, lasst mir unter dem Beitrag einen Kommentar da, was Eure liebsten Geschenke aus der Küche zur Weihnachtszeit sind. Was verschenkt Ihr an Freunde und Bekannte oder welche tollen weihnachtlichen Leckereien habt Ihr geschenkt bekommen? Teilnahmebedingungen Mit Eurer Teilnahme erklärt Ihr Euch mit den Teilnahmebedingungen (hier im Detail nachzulesen) einverstanden! Teilnahmeberechtigt ist jede volljährige Person mit Wohnsitz in Deutschland. Die Teilnahme ist kostenlos. Zu gewinnen gibt es eine von 3 gefüllten Keksdosen von Dr. Oetker.  Das Gewinnspiel beginnt am 08.12.2021 und endet mit Ablauf des 14.12.2021. Im Anschluss werde ich die Gewinner auslosen und per E-Mail / privater Nachricht benachrichtigen. Nach Übersendung der Adresse wird der Gewinn an den Gewinner versandt. Hierbei entstehen für diesen keine zusätzlichen Kosten. Die Adresse wird ausschließlich zur Übersendung des Gewinns genutzt und hierfür an Dr. Oetker weitergeleitet.  3-fache Gewinnchance! Kommentiert auch die Beiträge auf Instagram und Facebook und hüpft gleich 3 x in den Lostopf! Süße Grüße, Maxi

Weihnachtliche Gewürztorte mit Pflaumen und Mascarponecreme

Hallo Weihnachtszeit! Einen wunderschönen 1. Advent wünsche ich. Normalerweise läutet der 1. Advent bei mir die Weihnachtssaison ein und ich nutze den Tag, um die Wohnung weihnachtlich zu dekorieren. Die Lichterketten und Kerzen bringen ein wenig Licht und besinnliche Stimmung. Dazu ein paar Weihnachtslieder und der Duft von frischgebackenen Plätzchen, der durch die Wohnung zieht. Die Weihnachtszeit ist einfach etwas Schönes. In diesem Jahr habe ich bereits kurzer Hand Anfang November dekoriert. Bei dem grauen, nassen Wetter, das wir schon längere Zeit haben, war mir einfach danach. Was ich ganz besonders an der Weihnachtszeit liebe, sind all die leckeren Gewürze: Zimt, Nelken, Kardamom… Passend dazu habe ich heute wieder eine Torte für Euch! Würzige Böden sind getränkt mit etwas Anhornsirup, dazu eine Füllung aus Mascarponecreme, Pflaumen, Pflaumenmus und Walnusscrunch. Zutaten für einen Vanille-Eierlikör-Wunderkuchen (15 cm Durchmesser, ca. 10 cm hoch) 4 Eier, Größe m 150 g Puderzucker 1 P. Bourbonvanillezucker 2 geh. TL Orangenabrieb 75 ml Vanillesoße 75 ml Eierlikör 85 ml Öl 190 g Mehl 1 gestr. TL Zimt 1 geh. TL Kardamom 2 geh. TL Backpulver Zubereitung Den Backofen auf 160°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Boden einer hohen Backform mit Backpapier auslegen. Die Seiten nicht fetten. Zucker, Eier, Orangenabrieb und Vanillezucker aufschlagen, bis eine luftige Masse entstanden ist und sich das Volumen deutlich vergrößert hat, bestenfalls 20 Minuten. Das Backpulver in das Mehl sieben und die Gewürze hinzugeben. Öl, Eierlikör und Vanillesoße mischen und zur aufgeschlagenen Masse hinzugeben (am Rand der Rührschüssel vorsichtig hineinlaufen lassen), kurz und langsam weiterrühren. Zuletzt die Mehlmischung hineinsieben und mit einem Kochlöffel vorsichtig in 2 Portionen unterheben. Den Teig in die Backform geben und glattstreichen. Backzeit Ca. 55 Minuten; Stäbchenprobe machen und den Kuchen zum Ende der Backzeit mit Alufolie abdecken, sollte er zu dunkel werden. Anschließend den Kuchen abkühlen lassen und in 4 gleichdicke Böden teilen. Beim Füllen kommt der Boden nach oben und bildet den Abschluss der Torte. Zutaten für den Walnusscrunch 75 g Walnüsse 2 EL Zucker 2 Msp. Zimt Zubereitung Walnüsse grob hacken. Zucker und Zimt in eine Pfanne geben und bei mittlerer Hitze schmelzen. Die Walnüsse hinzugeben und karamellisieren lassen. Zum Abkühlen auf Backpapier geben und mit einer Gabel etwas auseinanderziehen. Zutaten für die Mascarponecreme 250 g Mascarpone 2 EL Sahne 30 g Puderzucker Mark von 2 Vanilleschoten 2 P.Sahnefest 100 g Sahne Zubereitung Mascarpone, Puderzucker und Mark von 2 Vanilleschoten mit 2 EL Sahne glattrühren. 100 g Sahne sowie 2 Päckchen Sahnefest hinzugeben und zu einer cremigen Masse aufschlagen. Sofort weiterverarbeiten. Sonstige Zutaten für die Füllung 180 g Pflaumen Pflaumenmus 1-2 EL Wasser 4 EL Ahornsirup Zubereitung Wasser und Ahornsirup zum Tränken in einem Glas mischen. Die Pflaumen und grobe Stücke schneiden. Die Torte wird wie folgt zusammengesetzt: Um den 1. Boden einen hohen Tortenring für schmale Torten* stellen oder diesen in die mit Frischhaltefolie ausgelegte Backform legen. Den Boden zunächst mit ca. 2-3 EL des Ahornsirup-Wasser-Gemisches beträufeln. Den Boden anschließend mit 3-4 TL Pflaumenmus bestreichen. Erst 60 g Pflaumen darauf verteilen, dann 1/3 der Creme. Die Creme mit 1/3 des Walnusscrunch bestreuen. Mit dem 2. Boden bedecken, tränken und wie beschrieben füllen. Der 4. Boden, der den Abschluss bildet, wird nur noch auf der Schnittfläche getränkt und mit der getränkten Seite auf die Füllung gelegt. Die Torte über mehrere Stunden, am besten über Nacht, kaltstellen und am nächsten Tag mit Swiss Meringue Buttercreme einstreichen. Diese könnt Ihr am Vortag zubereiten. Zutaten für die Swiss Meringue Buttercreme 200 g Zucker 5 Eiweiß 350 g zimmerwarme Butter rosafarbene Lebensmittelfarbe Zubereitung Eiweiß und Zucker mischen, über dem Wasserbad unter Rühren auf 60 Grad erhitzen. So lange rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Das Eiweiß ist auf diese Art pasteurisiert, gerinnt allerdings nicht. In eine Schüssel geben und so lange aufschlagen, bis die Eiweißmasse steif ist und sich abgekühlt hat. Nun die zimmerwarme Butter portionsweise hinzugeben. Die Buttercreme gerinnt zunächst. So lange weiterrühren, bis sie sich wieder zu einer homogenen Masse verbunden hat. Solltet Ihr kein Thermometer zur Hand haben, erhitzt das Eiweiß so lange, bis sich der Zucker aufgelöst hat und nicht mehr zu fühlen ist. Passt dabei unbedingt auf, dass das Eiweiß nicht zu heiß wird und dabei gerinnt! Die verbleibende Buttercreme in einen Spritzbeutel mit geschlossener Sterntülle füllen und die Torte damit dekorieren. Süße Grüße, Maxi *Affiliate Link: Bei den gekennzeichneten Produktempfehlungen handelt es sich um Affiliate Links von Amazon. Für den Klick auf den Link entstehen weder Kosten noch kaufst Du etwas. Wenn Du innerhalb der nächsten 24 Stunden über diesen Link etwas bestellst, wird mir eine kleine Provision gutgeschrieben. Die gekauften Produkte werden hierdurch nicht teurer.

Schwarzer Schokoladen-Gugelhupf zu Halloween

Happy Halloween Ihr Lieben! Ist Euch auch schon einmal ein Kuchen im Ofen verbrannt? Nein, dieser Kuchen ist natürlich nicht verbrannt. Die schöne schwarze Farbe ist durch die Verwendung von schwarzem Backkakao* entstanden. Ich finde, die Optik passt perfekt zu Halloween. Der „neongrüne Schleim“, der aus einer Ganache besteht, bildet einen tollen farblichen Kontrast. Dazu findet Ihr im Kuchen Kirschen, backfeste Schoko Chunks und geröstete Mandelstifte. Mit diesem Rezept melde ich mich nach einer 6 monatigen Zwangspause zurück. Im Frühjahr wurde ein Bandscheibenvorfall in meiner Halswirbelsäule diagnostiziert. Zeitgleich sind weitere gesundheitliche Probleme aufgetreten, sodass ich erst einmal außer Gefecht gesetzt war. Manche Haltungen sind nach wie vor noch schwierig, Sport und Physiotherapie nehmen viel Zeit ein, aber ich hoffe, Euch nun wieder öfter mit neuen Rezepten versorgen zu können 🙂  Zutaten (mindestens eine 2,4 Liter Form) 125 g weißer Zucker 100 g brauner Zucker 1 P. Bourbon-Vanillezucker 200 g Butter, zimmerwarm, oder Margarine 4 Eier 390 g Mehl 70 g schwarzer Backkakao* 2 g (ca. 1 geh. TL) Instantespressopulver 1 P. Backpulver 200 ml Buttermilch 50 g Quark 50 g Mandelstifte 50 g backfeste Schoko Chunks 275 g Kirschen (Abtropfgewicht) außerdem: 100 g weiße Schokolade 30 g Sahne Zubereitung Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Backform* fetten und mit etwas schwarzem Backkakao und gemahlenen Mandeln oder Paniermehl ausstreuen. Kirschen abtropfen lassen, die Mandelstifte in einer Pfanne ohne Fett anrösten.  Zucker, Vanillezucker und Butter schaumig rühren, bis die Mischung hell und luftig aufgeschlagen ist. Die Eier jeweils einzeln hinzugeben und kurz und kräftig rühren, bis die Masse wieder homogen ist. Das Backpulver in das Mehl sieben, mit dem Backkakao und dem Espressopulver mischen, und im Wechsel mit der Buttermilch zu den anderen Zutaten dazu geben. Nur so lange rühren, bis alles vermischt ist. Den Quark einrühren und Kirschen, Mandelstifte und Schoko Chunks vorsichtig unterheben. Backzeit 60 – 67 Minuten. Stäbchenprobe machen und nach ca. 45 – 50 Minuten mit Alufolie abdecken. Nach dem Backen muss der Kuchen ca. 10 Minuten in der Form auskühlen und kann dann gestürzt werden. Für die grüne Ganache die Sahne in einem kleinen Topf kurz aufkochen, Topf vom Herd ziehen, weiße kleingehackte Schokolade hinzugeben und ca. 7 Minuten stehenlassen. Kräftig verrühren und mit etwas weißer* und neongrüner Lebensmittelfarbe einfärben. Die Ganache über  den vollständig ausgekühlten Kuchen gießen und mit Streuseln dekorieren. Süße Grüße, Maxi *Affiliate Link: Bei den gekennzeichneten Produktempfehlungen handelt es sich um Affiliate Links von Amazon. Für den Klick auf den Link entstehen weder Kosten noch kaufst Du etwas. Wenn Du innerhalb der nächsten 24 Stunden über diesen Link etwas bestellst, wird mir eine kleine Provision gutgeschrieben. Die gekauften Produkte werden hierdurch nicht teurer.

Kleine Erdbeer-Rhabarber-Törtchen

Da ist sie wieder, die alljährliche Rhabarberzeit! Ich kann Euch nicht sagen, warum es mir dieses Gemüse so angetan hat. Vielleicht weil die Rhabarberzeit so kurz ist? Sämtliche Sorten an Obst und Gemüse bekommen wir das ganze Jahr über auf den Wochen- und in den Supermärkten. Rhabarber hingegen verschwindet genauso schnell, wie er plötzlich in den Regalen lag. Hierdurch bleibt er etwas Saisonales und vor allem Besonderes! Womit könnte man Rhabarber besser kombinieren, als mit leckeren Erdbeeren? Für alle, die jetzt bereits kleine Herzchen in den Augen haben, gibt es heute ein tolles Rezept: Erdbeer-Rhabarber-Törtchen! Ein herrlich saftiger, lockerer Teig, säuerlicher Rhabarberpudding, wunderschöne, süße, rote Erdbeeren und ein paar kleine, knackige Haselnussstückchen. Vielleicht DAS perfekte Rezept zu Muttertag! Ich habe heute nicht nur ein Rezept dabei, sondern möchte Euch tolle Rezepte meiner Bloggerkolleginnen als Inspiration für den anstehenden Muttertag vorstellen. Mehr dazu erfahrt Ihr nach dem Rezept! Am 09. Mai ist Muttertag. Vor einem Jahr hätte ich Euch gesagt, ein Tag wie jeder andere. In diesem Jahr habe ich beim Schreiben einen Kloß im Hals. Nach einem Schicksalsschlag im letzten Jahr bin ich glücklich, in der nächsten Woche den Muttertag bei einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee mit der besten Mutter der Welt feiern zu können! Ich bin jeden Tag dankbar, dass sie auch weiterhin ein Teil meines Lebens ist. Streitet Euch nicht wegen Belanglosigkeiten und nutzt die gemeinsame Zeit, die Ihr zusammen habt. Sie ist kostbar und vor allem endlich! So, schnell die Tränchen weggewischt. Jetzt ist es höchste Zeit für das Rezept:  Zutaten für 9 kleine Törtchen (10 cm Durchmesser) oder 1 Tortenboden (26 – 28 cm Durchmesser) 3 Eier 1 Prise Salz 80 g Zucker 50 ml geschmacksneutrales Öl 70 g Mehl 1 gestr. TL Backpulver Zubereitung Den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Kleine Obstbodenförmchen* gut einfetten und mit gemahlenen Mandeln etwas ausstreuen. Die Eier, zusammen mit dem Zucker und der Prise Salz, ca. 10 Minuten aufschlagen, bis sich das Volumen deutlich vergrößert hat. Das Öl vorsichtig am Rand in die Schüssel laufen lassen, dabei langsam weiterrühren. Backpulver zunächst in das Mehl sieben und dieses dann vorsichtig mit einem Kochlöffel unter die Eimasse heben. Den Teig nun auf die Obstbodenförmchen verteilen und backen (zur Orientierung: ca. 30 – 34 g Teig pro Förmchen). Backzeit ca. 15 Minuten (ca. 20 Minuten bei einem großen Tortenboden) Nach dem Backen die Böden in den Förmchen etwas auskühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen. Sollten sich die Böden nicht gleich aus der Form lösen, mit einem dicken Messergriff einmal auf die Form klopfen. Zutaten für den Rhabarberpudding 200 g Rhabarber 65 g Zucker ca. 3/4 EL Zitronensaft 15 g Speisestärke außerdem: 1 Schale Erdbeeren Zubereitung Rhabarber in kleine Stücke schneiden, mit dem Zucker und dem Zitronensaft in einen Topf geben, aufkochen und ca. 10 Minuten ohne Deckel köcheln lassen. Die Rhabarberstücke sollten nun weich und etwas eingekocht sein. Speisestärke in eine Tasse geben und mit 1,5 EL eingekochtem Rhabarber glattrühren. Die Mischung wird nun zu dem Rhabarber in den Topf gegeben und unter Rühren aufgekocht. Sobald die Rhabarbermasse eingedickt ist, den Topf vom Herd ziehen. Wenn Ihr den Rhabarberpudding sofort verwenden wollt, füllt Ihr diesen in eine Glas- oder Metallschüssel und rührt ihn im kalten Wasserbad, bis der Pudding abgekühlt ist. Alternativ könnt Ihr den Pudding in ein Gefäß umfüllen, Küchenfolie direkt auf den heißen Pudding legen und ihn so abkühlen lassen. Den abgekühlten Pudding auf die kleinen Tortenböden geben und glattstreichen (ca. 25 g Pudding pro Törtchen), die Erdbeeren waschen, das Grün entfernen und den Rhabarberpudding damit belegen. Wer mag, kann nun einen roten Tortenguss mit Erdbeergeschmack über die Erdbeeren geben, damit sie schön glänzen. Oder Ihr streicht sie mit etwas warmer Erdbeermarmelade ohne Stücke ein. Jetzt habe ich noch etwas Besonderes für Euch: ganz viel Inspiration von meinen lieben Bloggerkolleginnen! Wir haben uns zusammengetan und stellen Euch heute tolle Rezepte zum Thema „Muttertag“ vor. Schaut Euch gerne die anderen Rezepte an, es sind so viele tolle Ideen dabei: Vanille-Mandarinen-Gugelhupf von Meine Torteria Erdbeer-Mandel-Küchlein von Whatinaloves  Letter-Cake in Herzform von Loui Bakery Puddingschnecken mit Erdbeeren von Küchentraum & Purzelbaum  Zitronen-Blaubeer Torte mit Veilchen von culirena Leichte Erdbeer-Quark Biskuitrolle von Back Bienchen Piñata-Torte: Erdbeer-Wodka-Torte mit Überraschung innen von Miller’s Bakerina Erdbeer-Schmetterlinge von Feiertaeglich  Schoko-Vanillecupcakes mit Erdbeeren von Kleid & Kuchen  Zitronenkuchen mit Herz von Biskuitwerkstatt  Herzkekse schwarz weiß von Küchenstübchen  Tropical Love Buttercremetorte von Sabrinas Herzrezepte  Erdbeere Mousse Torte von Vanillig Zitronen-Amerikaner mit Herz von Backen mit Minis Brownie-Erdbeer-Torte von Ninas Backstübchen 15- Minuten- Muttertagstiramisu von Katrininthekitchen  Rosenplätzchen von Lindenthalerin  Prinzregententorte mit Fondant Herz – einfach und schnell von Backwolke  Hört sich das nicht alles unfassbar lecker an? Ich könnte mich nur schwer entscheiden und würde am liebsten alles einmal probieren! Unter dem Hashtag #foodblogmuttertag findet Ihr uns auf Instagram und könnt Euch dort auch gerne umschauen! Wir freuen uns! Süße Grüße, Maxi *Affiliate Link: Bei den gekennzeichneten Produktempfehlungen handelt es sich um Affiliate Links von Amazon. Für den Klick auf den Link entstehen weder Kosten noch kaufst Du etwas. Wenn Du innerhalb der nächsten 24 Stunden über diesen Link etwas bestellst, wird mir eine kleine Provision gutgeschrieben. Die gekauften Produkte werden hierdurch nicht teurer.

Pistaziencupcakes mit Puddingkern und Cream Cheese Pistazienfrosting

Achtung, Achtung! Ganz ganz große Pistazienliebe am Start. Die Osterbäckerei ist leider schon beendet. Ein paar Rezepte hätte ich noch gehabt, aber die müssen bis zum nächsten Jahr warten. Ich hoffe, dass Ihr das eine oder andere leckere Rezept auf meinem Blog gefunden habt. Eure Resonanz war auf jeden Fall sehr positiv! Während ich an meinem Blogbeitrag für Euch schreibe, schneit es draußen kräftig. Was für einen April haben wir bitte? Vor einer Woche habe ich die Zeit für das erste Sonnenbad des Jahres genutzt. Heute sitze ich mit dicken Socken, Pullover und einem heißen Tee auf der Couch. Nachdem ich Euch vor einiger Zeit einen tollen Pistaziendripcake präsentiert habe, gibt es heute weniger aufwändige Cupcakes, die der Torte aber geschmacklich in Nichts nachstehen. Die Cupcakes bestehen aus Pistazienküchlein, gefüllt mit Pistazienpudding und getoppt mit einem frischen Cream Cheese Pistazienfrosting. Zutaten für ca. 14 Pistaziencakes (je nach Größe der Förmchen) 125 g Butter, zimmerwarm 100 g Zucker 1 P. Vanillezucker 2 Eier 4 TL (ca. 100 g) Pistaziencreme, z.B. von REWE 60 g gemahlene Pistazien 190 g Mehl 2 gestr. TL Backpulver 100 ml Pistazienmilch 60 g Pistazien Zubereitung Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Butter, Zucker, Vanillezucker und die Eier schaumig rühren. 60 g Pistazien mahlen, mit dem Mehl vermischen, das Backpulver hineinsieben und, im Wechsel mit der Pistazienmilch, zu den anderen Zutaten hinzugeben. 60 g Pistazien unterheben. Die Muffinförmchen* zu 3/4 befüllen. Backzeit Ca.20 Minuten. Eine Stäbchenprobe machen. Zutaten für den Pistazienpudding für ca. 12 Cupcakes 300 ml Pistazienmilch 30 g Speisestärke 2 TL Pistaziencreme (ca. 100 g) 1 – 3 TL Amaretto, je nach Geschmack Zubereitung 50 ml Pistazienmilch in einer Tasse mit der Stärke glattrühren. Die Pistaziencreme mit der restlichen Pistazienmilch zum Kochen bringen und in der Milch auflösen. Die Stärkemischung und den Amaretto hinzugeben und unter Rühren kurz aufkochen lassen. In eine Schüssel füllen und Frischhaltefolie auf die Oberfläche des Puddings legen, damit sich keine Haut bildet, und abkühlen lassen. Den Pudding könnt Ihr gut am Vortag zubereiten. Die Cupcakes nun ca. 3 cm aushöhlen und den „Verschluss“ zurückhalten. Schaut mal: hier gibt es ein Bild dazu. Den Pudding in einen Spritzbeutel füllen und die Cupcakes damit befüllen (ca. 20 – 30 g pro Cupcake), mit dem „Verschluss“ die Öffnung im Cupcake verschließen. Als nächstes wird das Frosting zubereitet. Zutaten für das Cream Cheese Frosting für ca. 12 Cupcakes 150 g Butter, zimmerwarm ca. 5 TL Pistaziencreme 150 g Puderzucker 5 Prisen Salz 150 g Frischkäse (Doppelrahmstufe) Zubereitung Den Frischkäse aus dem Kühlschrank nehmen, damit dieser beim Vermengen nicht zu kalt ist. Währenddessen die zimmerwarme Butter zu einer hellen cremigen Masse aufschlagen. Gesiebten Puderzucker, Pistaziencreme und Salz hinzugeben und weiter kräftig aufschlagen. Den Frischkäse hinzugeben und am besten mit einem Löffel mit den anderen Zutaten zu einer glatten Masse verrühren. Nur kurz rühren! Das Cream Cheese Frosting in einen Spritzbeutel mit offener Sterntülle* füllen und auf die Cakes dressieren. Mit gehackten Pistazien dekorieren. Süße Grüße, Maxi *Affiliate Link: Bei den gekennzeichneten Produktempfehlungen handelt es sich um Affiliate Links von Amazon. Für den Klick auf den Link entstehen weder Kosten noch kaufst Du etwas. Wenn Du innerhalb der nächsten 24 Stunden über diesen Link etwas bestellst, wird mir eine kleine Provision gutgeschrieben. Die gekauften Produkte werden hierdurch nicht teurer.

{Werbung} Eierlikörtorte mit Eierlikör von VERPOORTEN

{Werbung} Frohe Ostern Ihr Lieben! Ich hoffe, der Eierlikör steht kalt. Wer gönnt sich denn heute ein Schlückchen mit mir? Ich habe Euch, passend dazu, noch ein Stück Eierlikörtorte mitgebracht. Nach Meinung der männlichen Familienmitglieder übrigens die mega Torte! Merkt Euch das bitte schon mal für den anstehenden Vatertag 😉 Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber wenn ich an Eierlikör denke, fällt mir als Erstes der leckere Eierlikör von VERPOORTEN ein. Der findet sich seit Jahren in meinem Kühlschrank und wird regelmäßig für Kuchen, Desserts oder den Mädelsabend genutzt. Da kam der Aufruf von UTRY.ME nach EierlikörliebhaberInnen mehr als gelegen! Und so bin ich eine VERPOORTEN-Markenbotschafterin geworden und darf Euch heute ein leckeres Backrezept mit dem wohl besten Eierlikör präsentieren! VERPOORTEN ORIGINAL Eierlikör wird bereits in der 5. Generation, nämlich seit 1876, nach einem geheimen Familienrezept hergestellt. Wie Ihr wisst, sind nicht nur beim Backen die alten Familienrezepte die besten! Dazu kommt der Eierlikör ohne Farbstoffe, Emulgatoren, Verdickungsmittel, Stabilisatoren und Aromastoffe aus und ist dazu frei von Gluten, Milcheiweiß sowie Laktose / Milchzucker! Zutaten für einen Schokoladenbiskuit (15 cm Durchmesser, ca. 4 – 5 cm hoch) 2 Eier 1 P. Vanillezucker 60 g Zucker 72 g Mehl 7 g Backkakao 3/4 TL Backpulver Zubereitung Den Backofen auf 170°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Boden einer Backform mit Backpapier auslegen. Die Seiten nicht fetten. Die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker ca. 20 Minuten aufschlagen, bis eine helle Masse entstanden ist und sich das Volumen deutlich vergrößert hat. Mehl und Backkakao vermischen, Backpulver hinzusieben und vorsichtig unter die aufgeschlagene Masse heben. Den Teig in eine Backform füllen und glattstreichen. Backzeit ca. 18 Minuten Nach dem Abkühlen den Biskuit in 2 gleichdicke Böden teilen. Beim Füllen wird der Kuchen umgedreht, sodass der Boden nach oben kommt. Zutaten für die deutsche Buttercreme (zum Einstreichen) 200 ml Eierlikör 20 g Speisestärke 25 g Zucker 100 g Butter, zimmerwarm 20 g Puderzucker Zubereitung 50 ml Eierlikör mit Zucker und Speisestärke glattrühren. Die verbleibenden 150 ml in einem Topf erhitzen. Sobald der Eierlikör aufkocht, die Stärkemischung hinzugeben und unter Rühren kurz köcheln lassen. Wenn die Masse eindickt ist, in ein Gefäß füllen und Frischhaltefolie direkt auf den Pudding legen. Abkühlen lassen. Da Butter und Pudding die gleiche Temperatur haben müssen, damit die Buttercreme nicht flockt, könnt Ihr den Pudding am besten bereits am Vortag zubereiten und über Nacht, zusammen mit der Butter, in der Küche stehen lassen. Der Pudding schmeckt intensiv nach Eierlikör. Wer es weniger intensiv mag, nimmt 100 ml Milch und 100 ml Eierlikör. Für die Buttercreme die Butter mit dem Puderzucker so lange aufschlagen, bis sie hell und luftig ist. Dann den Pudding esslöffelweise hinzugeben und alles zu einer glatten Creme verrühren. Zutaten für die Eierlikörcreme 200 g Sahne 1 P. Sahnefest 125 g Mascarpone 40 g Puderzucker 75 ml Eierlikör 4 Blatt Gelatine 25 g Schokoraspeln zum Tränken: 3 EL Orangensaft 3 EL Eierlikör Zubereitung Sahne mit Sahnefest steif schlagen. Bis zur weiteren Verwendung in den Kühlschrank stellen. 4 Blatt Gelatine 5 – 10 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Mascarpone, Puderzucker und Eierlikör glattrühren. Die Gelatine ausdrücken und in einem Topf vorsichtig erwärmen. Hierfür reicht mittlere Temperatur. Die Gelatine darf nicht zu heiß werden. Sobald die Gelatine sich aufgelöst hat, 2 EL von der Eierlikörmischung hinzugeben und verrühren. Nun kann die Gelatinemischung mit der verbleibenden Eierlikörmischung in der Schüssel verrührt werden. Sobald die Masse ein wenig andickt, die Sahne und die Schokoraspeln unterheben und ein paar Minuten in den Kühlschrank stellen, bis die Creme etwas anzieht. Danach sofort zum Füllen der Torte verwenden. Die Torte wird wie folgt zusammengesetzt: Um den unteren Boden einen hohen Tortenring für schmale Torten* stellen oder diesen in die mit Frischhaltefolie ausgelegte Backform legen. Damit sich die Torte nachher besser löst, den Tortenring dünn mit wenig Öl einstreichen oder Tortenrandfolie* aufstellen. Den Boden mit der Hälfte der Tränke beträufeln, die Eierlikörcreme darauf verteilen, die Schnittfläche des 2. Bodens ebenfalls tränken und auf die Creme legen. Nun muss die Torte gut durchkühlen, damit die Füllung fest wird. Am besten über Nacht, sonst mindestens ein paar Stunden in den Kühlschrank stellen. Die gekühlte Torte wird nun mit der Buttercreme eingestrichen. Ob Ihr die Torte vollständig einstreicht oder einen Semi Naked Cake daraus macht, bleibt Euch überlassen. Stellt sicher, dass Ihr ausreichend Creme für die Tupfer übrig behaltet. Die deutsche Buttercreme in einen Spritzbeutel* mit französischer Tülle füllen und einen Tupfen neben den anderen setzen. WICHTIG: Die Tupfen müssen so nah aneinander gespritzt werden, dass sie sich berühren und keine Lücken mehr vorhanden sind. Anderenfalls läuft Euch der Eierlikörspiegel von der Torte. Nach dem Einstreichen muss die Torte erneut gut gekühlt werden. Zutaten für den Eierlikörspiegel 80 ml Eierlikör 1 Blatt Gelatine Zubereitung Die Gelatine nach der Anleitung oben einweichen und anschließend auflösen. Darauf achten, dass die Temperatur nur so hoch ist, wie unbedingt nötig. 1 EL Eierlikör hinzugeben, verrühren, dann den restlichen Eierlikör dazugeben. Die Masse darf höchstens lauwarm sein, wenn sie auf die Torte gegossen wird. Je nachdem, wie viel Platz Eure Tupfen einnehmen, kann es sein, dass Ihr etwas Flüssigkeit übrig behaltet. Die Torte nun wieder 1 – 2 Stunden kaltstellen. Wer mag, kann gerne einmal im VERPOORTEN-Onlineshop vorbeischauen. Hier bekommt Ihr unter anderem auch das abgebildete Set, das ich für meine Fotos verwendet habe, bestehend aus 700 ml Eierlikör und 2 handgefertigten Cocktailschalen! Süße Grüße, Maxi *Affiliate Link: Bei den gekennzeichneten Produktempfehlungen handelt es sich um Affiliate Links von Amazon. Für den Klick auf den Link entstehen weder Kosten noch kaufst Du etwas. Wenn Du innerhalb der nächsten 24 Stunden über diesen Link etwas bestellst, wird mir eine kleine Provision gutgeschrieben. Die gekauften Produkte werden hierdurch nicht teurer.  

Carrot Cake Roll – Rübli-Biskuitrolle mit Frischkäsecreme

Genauso wie Eierlikör gehören auch Möhrchen zu Ostern! Wisst Ihr, dass man Möhren prima zum Backen nutzen kann? Keine Sorge, natürlich schmeckt Euer Kuchen nicht nach einem Teller Rohkost. Möhren geben dem Kuchen ein feines Aroma und machen ihn schön saftig. Traut Euch 😉 Ich bin definitiv kein Fan von Möhren, aber im Kuchen esse ich sie wirklich gerne. Mein heutiges Rezept, eine Carrot Cake Roll, steht bereits seit Jahren auf meiner Liste von diversen Leckereien, die ich unbedingt einmal backen möchte. Nun hat sie es endlich auf den Blog geschafft! Eine Carrot Cake Roll ist eine Biskuitrolle mit Möhren. Geschmacklich passt dazu ein klassisches Cream-Cheese-Frosting, das ich für die Füllung genutzt habe. Wer mag, kann die Füllung der Cake Roll noch mit gehackten (karamellisierten) Haselnüssen verfeinern. Zutaten für einen Möhrenbiskuit 120 g fein geraspelte Möhren 4 Eier 1 P. Vanillezucker 100 g Zucker 1 EL neutrales Speiseöl 1/4 TL Salz 125 g Mehl 1 TL Backpulver 1 TL Ingwer gemahlen 1/4 TL Muskat 2 TL Zimt außerdem: etwas Zucker für das Küchentuch Zubereitung Den Backofen auf 190°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Möhren schälen und fein (!) raspeln. Die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker ca. 5 – 7 Minuten zu einer hellen Masse aufschlagen. Das Öl hinzugeben und nur kurz rühren. Salz und Mehl mischen, Backpulver hineinsieben und die Gewürze hinzugegeben. Auf die aufgeschlagene Masse sieben und mit einem Kochlöffel oder Teigschaber unterheben. Zuletzt die geraspelten Möhren unterheben. Der Teig wird nun gleichmäßig mit einer Palette oder einem Teigschaber auf dem Backpapier verteilt. Lasst dabei einen kleinen Rand, damit der Biskuit später nicht an den Seiten vom Backblech klebt.  Backzeit 13 Minuten Während der Biskuit backt, ein Küchentuch mit Zucker bestreuen. Nach dem Backen den Biskuit auf das Küchentuch stürzen, das Backpapier vorsichtig abziehen und von der kurzen Seite mit dem Küchentuch einrollen, mit der Öffnung nach unten abkühlen lassen. Zutaten für die Cream-Cheese-Creme 100 g Butter, zimmerwarm 100 g Puderzucker Mark von 2 Vanilleschoten 175 g Frischkäse Doppelrahmstufe Zubereitung  Frischkäse aus dem Kühlschrank nehmen. Die zimmerwarme Butter etwas aufschlagen. Puderzucker und Mark der Vanilleschoten hinzugeben (wer mag, kann noch 2 EL Eierlikör dazugeben) und kräftig zu einer hellen luftigen Creme aufschlagen. Der Frischkäse wird anschließend nur mit einem Löffel untergerührt. Den Biskuit nun vorsichtig ausrollen. Er wird nicht ganz flach, sondern behält eine leichte Rundung. Bitte nicht flachdrücken, da er sonst brechen kann. Nun bestreicht Ihr den Biskuit mit der Cream-Cheese-Creme und rollt ihn von der kurzen Seite wieder auf. Die Biskuitrolle stellt Ihr am besten 1 – 2 Stunden kühl, damit die Füllung etwas fester wird.  Süße Grüße, Maxi

Osterdripcake – Mohnkuchen mit Zitronenganache und fruchtig frischer Heidelbeercreme

Der Ostercountdown läuft! Noch eine Woche ist es bis zum Ostersonntag und ich freue mich schon auf das eine oder andere Schlückchen Eierlikör und ein paar tolle Leckereien aus Hefe! Die Ostertorte habe ich daher einfach eine Woche vorgezogen. Obwohl ich Mohn wirklich sehr gerne mag, ist die Auswahl an Rezepten doch überschaubar. Ein Mohnkuchen musste also her, darauf hatte ich so richtig Lust. Mit etwas Mohnback für den Kuchen und den Rest für mich aus der Tüte 😉 Zeit für eine Torte war es ebenfalls mal wieder und hier ist das Ergebnis: ein Mohnkuchen, gefüllt mit einer weißen Zitronenganache und einer fruchtig frischen Heidelbeercreme aus Joghurt und Quark! Die Füllung durfte etwas aufwändiger sein, wir haben ja schließlich momentan ausreichend Zeit für zeitintensive Torten. Zutaten für einen Mohnkuchen (15 cm Durchmesser, ca. 8 – 9 cm hoch) 180 g Butter, zimmerwarm 140 g Puderzucker 3 Eier, Größe m 185 g Mohnback* 1 Prise Salz 200 g Mehl 1 gestr. TL Backpulver 3/4 TL Natron 150 g Sauerrahm 35 ml Milch oder Eierlikör Zubereitung Den Ofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Boden einer hohen Backform (10 cm) mit Backpapier auslegen. Die Seiten nicht fetten. Butter mit Puderzucker schaumig rühren, bis die Mischung hell und luftig ist. Die Eier einzeln hinzugeben und jeweils nur kurz rühren, bis die Masse wieder homogen ist. Anschließend Mohnback hinzugeben und verrühren. Mehl, Salz und Natron mischen, Backpulver hinzusieben und zu den restlichen Zutaten, zusammen mit Sauerrahm und Milch, geben. Nur so lange rühren, bis alle Zutaten vermischt sind. Den Teig in die Backform füllen, glattstreichen und backen. Backzeit Ca. 60 Minuten. Eine Stäbchenprobe machen! Den Kuchen rechtzeitig mit Alufolie abdecken, damit er nicht zu dunkel wird. Nach dem Backen muss der Kuchen vollständig auskühlen und wird anschließend in 5 gleichdicke Böden geteilt. Beim Füllen kommt der Boden nach oben und bildet den Abschluss der Torte. Nun werden die Füllungen zubereitet. Das Heidelbeergelee und die Zitronenganache lassen sich am besten am Vortag zubereiten. Die Heidelbeercreme ist frisch vor dem Füllen der Torte zuzubereiten! Zutaten für das Heidelbeergelee 200 ml Heidelbeersaft 2 gute Spritzer Zitronensaft 1 EL Rum (optional) 1 EL Stärke Zubereitung Die Zutaten in einen Topf geben und mit einem Schneebesen glattrühren, erhitzen und kurz aufkochen lassen, bis die Masse andickt. In ein Gefäß umfüllen, Frischhaltefolie auf die Masse legen und abkühlen lassen. Zutaten für die Zitronenganache 150 g Sahne 100 g weiße Schokolade ca. 1/4 TL Zitronensäure (abschmecken!) oder Abrieb einer Biozitrone 1 P. Sahnefest Zubereitung Sahne aufkochen, kleingebrochene Schokolade hinzugeben und darin auflösen. Mit Zitronensäure oder -schale abschmecken und abkühlen lassen. Zum Aufschlagen muss die Ganache gekühlt sein. Daher entweder am Vortag zubereiten oder mehrere Stunden im Kühlschrank kaltstellen. Vor der Verwendung mit Sahnefest aufschlagen! Zutaten für die Heidelbeercreme 100 g Sahne 1 P. Sahnefest 100 g Joghurt 125 g Quark 50 ml Heidelbeersaft 35 g Puderzucker 1,5 P. Gelatinefix* 60 g gehackte weiße Schokolade 125 g Heidelbeeren, Abtropfgewicht Zubereitung Sahne mit Sahnefest steif schlagen und in den Kühlschrank stellen bis zur weiteren Verwendung. Joghurt, Quark, Heidelbeersaft und Puderzucker glattrühren, Gelatinefix einrühren. Gehackte weiße Schokolade und die Heidelbeeren mit einem Löffel unterrühren. Sobald die Creme leicht anzieht, die Sahne unterheben und mit dem Füllen der Torte beginnen. Die Torte wird wie folgt zusammengesetzt: Um den 1. Boden einen hohen Tortenring für schmale Torten* stellen oder diesen in die mit Frischhaltefolie ausgelegte Backform legen. Den 1. Boden zunächst mit ca. 2 EL des Heidelbeergelees bestreichen (bei Bedarf kurz erwärmen). Nun die Hälfte der Heidelbeercreme auf dem Boden verteilen und mit dem 2. Boden bedecken. Auf den 2. Boden nun die Hälfte der Zitronenganache geben, mit dem 3. Boden bedecken und die Schritte von Boden 1 und 2 wiederholen. Die Torte über mehrere Stunden, am besten über Nacht, kaltstellen und am nächsten Tag mit eingefärbter weißer Ganache (zum Rezept) einstreichen. Diese könnt Ihr am Besten am Vortag zubereiten. Die Ganache lässt sich ebenfalls mit etwas Zitronensäure aromatisieren. Zuletzt wird der Drip vorbereitet: Zutaten 50 g Sahne 125 g weiße Schokolade rosafarbene und weiße Lebensmittelfarbe Zubereitung Sahne in einem Topf erhitzen, vom Herd ziehen, weiße Schokolade zerbrechen und in die Sahne geben. Wenn die Schokolade sich aufgelöst hat, etwas weiße und rosafarbene Lebensmittelfarbe hinzugeben und kräftig rühren. Den Drip auf die gut gekühlte Torte auftragen und nach Belieben dekorieren. Die Tupfen sind mit einer amerikanischen Buttercreme (Butter und Puderzucker im Verhältnis 1:1 aufschlagen) gespritzt. Süße Grüße, Maxi *Affiliate Link: Bei den gekennzeichneten Produktempfehlungen handelt es sich um Affiliate Links von Amazon. Für den Klick auf den Link entstehen weder Kosten noch kaufst Du etwas. Wenn Du innerhalb der nächsten 24 Stunden über diesen Link etwas bestellst, wird mir eine kleine Provision gutgeschrieben. Die gekauften Produkte werden hierdurch nicht teurer.