Halloween-Geistercupcakes mit Marshmallowtopping

Es wird spoooooky. In der nächsten Woche heißt es wieder trick or treat – Süßes, sonst gibt’s Saures. Selbstverständlich gibt es heute etwas Süßes, es wird sogar gleich doppelt süß. Für den kleinen Hunger zwischendurch auf Eurer Halloweenparty oder als Nachtisch auf dem Gruselbuffet – es gibt Cupcakes! Diese kleinen Halloweengeister sehen nicht nur unheimlich süß aus, sondern bestehen aus einer süßen Marshmallowcreme. Abgerundet wird das Ganze durch kleine Schokoküchlein mit knackigen Schokotröpfchen. Eine Kleinigkeit zu Halloween, die schnell gemacht ist, gut vorbereitet werden kann und zum Hingucker auf jedem Buffet wird. Wer zu Halloween etwas Aufwändigeres präsentieren möchte, kann sich an meinem spooky Halloween-Dripcake aus dem letzten Jahr versuchen.  Zutaten für 12 Schokoküchlein 40 g Zartbitterschokolade 150 g Butter 150 g Zucker 2 P. Bourbonvanillezucker 3 Eier 120 g Mehl 30 g Backkakao 1/2 TL Zimt 1,5 TL Chiliflocken 1,5 TL Backpulver 6 EL Milch 100 g backfeste Zartbitter-Schokotröpfchen Zubereitung Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Schokolade im Wasserbad schmelzen und etwas abkühlen lassen. Butter, Zucker und Bourbonvanillezucker schaumig rühren. Die Eier einzeln dazugeben und kurz unterrühren. Mehl, Backkakao, Zimt und Chiliflocken mischen, Backpulver hinzusieben und, zusammen mit der Milch und der flüssigen Schokolade, zum Zucker-Fett-Gemisch hinzugeben und zu einem glatten Teig verrühren. Zuletzt die Schokotröpfchen unterheben. Den Teig gleichmäßig auf 12 Muffinförmchen aufteilen. Backzeit 20 – 22 Minuten, Stäbchenprobe machen Zutaten für das Marshmallowtopping 4 Eiweiß 200 g Zucker 1  TL selbstgemachter Vanillezucker oder 1 P. Vanillinzucker 2 TL Zitronensaft Zubereitung Alle Zutaten in eine Glas- oder Metallschüssel geben. Die Schüssel auf einen Topf mit etwas kochendem Wasser stellen. Das Wasser soll die Schüssel nicht berühren. Nun die Zutaten auf ca. 60 Grad unter Rühren erhitzen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Die lauwarme Masse mit einem Mixer aufschlagen, bis diese fest und abgekühlt ist. Wenn Ihr den Mixer aus der Baisermasse nehmt, sollten sich Spitzen ziehen (wie die Spitzen der kleinen Geister). Nun könnt Ihr die Masse in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen und die Cupcakes dekorieren. Süße Grüße, Maxi

{Werbung} Numbercake & Geburtstagsverlosung – Happy Birthday lebe, liebe, backe!

{Werbung} Happy Birthday to me! Lebe, liebe, backe wird 3 Jahre alt. Heute vor 3 Jahren habe ich meinen ersten Blogbeitrag veröffentlicht! Meine kleine Rezeptsammlung, die sich über die Jahre zu meinem Herzensprojekt entwickelt hat und Euch den Alltag ein wenig versüßt. Was wäre ein Geburtstag ohne Geburtstagskuchen und ohne Geschenke? Selbstverständlich gibt es zur Feier des Tages beides für Euch! Passend zum 3. Geburtstag habe ich einen Number Cake gezaubert. Einer der Trendkuchen dieses Jahres. Mit einem knusprigen Mürbeteig und einer Mascarpone-Frischkäse-Creme. Zutaten für 2 Zahlen aus Mürbeteig 75 g Zucker (davon entweder 40 g selbstgemachten Vanillezucker oder 2 P. Vanillinzucker)  125 g kalte Butter 190 g Mehl 60 g gemahlene Mandeln 1 Prise Salz 1 Ei Zubereitung Zunächst die gewünschte Zahl in Din A4 ausdrucken und ausschneiden. Alternativ könnt Ihr, so wie ich, eine Backform in Form einer Zahl verwenden. Zucker und Butter vermischen. Mehl, gemahlene Mandeln, das Ei und eine Prise Salz hinzugeben und nur so lange mit den Fingern kneten, bis sich alle Zutaten vermischt haben. Den Mürbeteig in Frischhaltefolie wickeln und ca. 20 Minuten kaltstellen. Nun den Mürbeteig auf einem Stück Backpapier ca. 4-5 mm dick ausrollen. Die Zahl auflegen und die Konturen mit einem scharfen Messer nachschneiden. Den restlichen Mürbeteig entfernen und, zusammen mit der ausgeschnittenen Zahl, in den Kühlschrank geben. Währenddessen könnt Ihr den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Nach ca. 20 Minuten Kühlung die Zahl mit dem Backpapier auf ein Bachblech legen und backen. Backzeit Ca. 14 Minuten, bis sich die Ränder leicht bräunlich verfärben. Während des Backvorgangs könnt Ihr bereits die 2. Zahl vorbereiten. Nach dem Backen muss der Mürbeteig zunächst gut abkühlen. Dafür das Backpapier auf ein Rost ziehen. Den Mürbeteig könnt Ihr herunternehmen, sobald dieser etwas abgekühlt ist und an Stabilität gewonnen hat. Tipp: Um etwas mehr Stabilität zu erhalten, könnt Ihr die Unterseite der Zahl mit weißer Schokolade bestreichen.  Zutaten für die Creme 300 g Mascarpone 225 g Schmand 1,5 P. Vanillinzucker 1/3 Fläschchen Vanillearoma, alternativ: Mark von 2 Vanilleschoten 23 g Zucker 1 TL Zitronenabrieb 115 g Sahne 3/4 P. Sahnefest Zubereitung Mascarpone, Schmand, Vanillinzucker, Vanillearoma (alternativ das Mark von 2 Vanilleschoten), Zucker und Zitronenabrieb glattrühren. Die Sahne mit dem Sahnefest steifschlagen und unterheben. Einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle vorbereiten und die Creme einfüllen. Auf die erste Zahl aus Mürbeteig nun zunächst am Rand entlang Cremetupfen setzen, anschließend in der Mitte. Die zweite Zahl vorsichtig auf die Creme legen und ebenfalls mit Cremetupfen bedecken. Jetzt könnt Ihr Euren Numbercake beliebig dekorieren. Am besten eignen sich hierzu Beeren. Diese bilden einen tollen Kontrast zum knackigen Mürbeteig und der süßen Creme.   Als Dankeschön, dass Ihr mich seit langem so tatkräftig unterstützt, habe ich eine kleine Überraschung für Euch. Es gibt Geschenke, die ich unter Euch verlosen möchte. Zur Unterstützung konnte ich tolle Sponsoren gewinnen. An dieser Stelle vielen Dank an den EMF-Verlag und Birkmann. In den Lostopf hüpfen alle, die diesen Beitrag kommentieren. Vielleicht mögt Ihr mir verraten, welcher Kuchen zu Eurem Geburtstag am liebsten auf den Tisch kommt? Unter allen Teilnehmern verlose ich eines der folgenden Geschenke: Beginnen wir mit dem neuen Buch „Motivtorten backen“ von Emma Friedrichs und Monique Ascanelli, erschienen im EMF-Verlag. Das Buch erscheint Ende Oktober und Ihr erhaltet es quasi druckfrisch. Ich habe mich besonders gefreut, dass ich dieses Buch verlosen darf, da ich Emma und Monique bereits persönlich kennenlernen durfte und ein großer Fan ihrer Werke bin.   Darüber hinaus habt Ihr die Möglichkeit, jeweils eines von 2 Paketen der Firma Birkmann zu gewinnen. Mit den Produkten der Firma Birkmann arbeite ich vor und hinter den Kulissen sehr gerne. Ihr findet in vielen Beiträgen die Tortenplatten oder die CrinkleCups, die ich liebend gerne für meine Cupcakes nutze. Diese könnt Ihr gewinnen in einem schönen Weihnachtsdesign. Das Set beinhaltet 1 Paket CrinkleCups in der Standardgröße, 1 Paket Mini-CrinkleCups und zur Deko niedliche, kleine Schneeflöckchen. Die Adventszeit kann kommen! Ich drücke Euch die Daumen! Süße Grüße, Maxi   Teilnahmebedingungen Mit Eurer Teilnahme erklärt Ihr Euch mit den Teilnahmebedingungen (hier im Detail nachzulesen) einverstanden! Teilnahmeberechtigt ist jede volljährige Person mit Wohnsitz in Deutschland. Die Teilnahme ist kostenlos. Zu gewinnen gibt es eines der o.g. Produkte. Diese werden per Zufallsprinzip zugeordnet. Das Gewinnspiel beginnt am 20.10.2018 und endet mit Ablauf des 28.10.2018. Im Anschluss werde ich die Gewinner auslosen und per E-Mail / privater Nachricht benachrichtigen. Nach Übersendung der Adresse wird der Gewinn an den Gewinner versandt. Hierbei entstehen für diesen keine zusätzlichen Kosten. Die Adresse wird ausschließlich zur Übersendung des Gewinns genutzt. Es erfolgt keine Weitergabe der Daten an Dritte. Nach Durchführung des Gewinnspiels werden die Daten gelöscht. 3-fache Gewinnchance! Kommentiert auch die Beiträge auf Instagram und Facebook und hüpft gleich 3 x in den Lostopf!

O’zapft is – Oktoberfestcupcakes mit gebrannten Mandeln

O´zapft is. Das größte Volksfest der Welt ist bereits in vollem Gange. München befindet sich, wie in jedem Jahr, im Ausnahmezustand. Menschen in Lederhosen und tollen Dirndln schunkeln und tanzen. Aber nicht nur in München wird das Oktoberfest gefeiert. In vielen Städten Deutschlands könnt Ihr bereits an kleineren Oktoberfesten teilnehmen. Auf dem Oktoberfest in München war ich noch nicht, aber man muss ja schließlich auch nicht alles erlebt haben 😉 Dafür liebe ich Brezel, Lebkuchenherzen und all die süßen Leckereien auf der Kirmes umso mehr. Für alle, die vielleicht mit Freunden einen bayrischen Abend organisiert haben und natürlich auch die, die Süßkram genauso lieben wie ich, habe ich etwas ganz Feines: Oktoberfestcupcakes mit gebrannten Mandeln. Nett verpackt in tollen Förmchen, zaubern sie Euch ein wenig Oktoberfestfeeling auf den Teller. Zunächst beginnen wir mit der Zubereitung der gebrannten Mandeln. Die Mandeln schmecken tatsächlich so wie Kirmesmandeln. Ich bereite sie gerne am Vortag zu. Passt aber gut darauf auf, ganz besonders, wenn Ihr Männer im Haus habt. Erfahrungsgemäß halbiert sich die Menge gerne bis zum nächsten Tag. Zutaten für die gebrannten Mandeln 100 ml Wasser 180 g Zucker 1 P. Bourbonvanillezucker 1/2 TL Zimt 200 g Mandeln, ungeschält Zubereitung Wasser mit Zucker und Zimt in einer großen Pfanne aufkochen lassen. Die Mandeln hinzugeben und auf hoher Temperatur unter Rühren weiterkochen lassen. Die Masse dickt dabei ein. So lange kochen, bis die Mandeln mit dem Zucker trocken werden. Nun die Temperatur auf die mittlere Stufe senken und weiterrühren. Der Zucker schmilzt nun wieder etwas und die Mandeln karamellisieren. Die heißen gebrannten Mandeln auf Backpapier geben und mit einer Gabel etwas auseinanderziehen, abkühlen lassen. Zutaten für 12 Mandelküchlein 150 g Butter 140 g Zucker 3 Eier 90 g Mehl 60 g gemahlene Mandeln 1/2 TL Zimt 1,5 TL Backpulver 30 ml Milch außerdem: 100 g gebrannte Mandeln Zubereitung Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die gemahlenen Mandeln in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten. Sie sollen nur eine leichte Bräunung erhalten. Butter und Zucker schaumig rühren. Die Eier einzeln hinzugeben, kurz und kräftig unterrühren. Das Backpulver ins Mehl sieben, zusammen mit den gemahlenen Mandeln, dem Zimt und der Milch zu den anderen Zutaten hinzugeben und zu einem glatten Teig verrühren. 100 g gebrannte Mandeln grob hacken und unter den Teig heben. Den Teig auf 12 Muffinförmchen aufteilen. Backzeit 18 – 19 Minuten Zutaten für das Frosting 50 g weiße Schokolade 250 g Mascarpone 60 g gebrannte Mandeln, alternativ 30 g gemahlene Mandeln 1/2 – 3/4 TL Zimt 15 Tropfen Bittermandelaroma 300 ml Sahne 1 P. Sahnefest Zubereitung Zunächst die weiße Schokolade im Wasserbad schmelzen. Beiseite stellen, damit sie abkühlen kann. Zur weiteren Verarbeitung darf sie maximal noch lauwarm sein. Jetzt habt Ihr zwei Möglichkeiten: wenn ihr einen Universalzerkleinerer besitzt, dann könnt Ihr 60 g gebrannte Mandeln fein mahlen und sieben. Es verbleiben ca. 30 g Pulver. Wenn Ihr keinen Universalzerkleinerer besitzt: röstet 30 g gemahlene Mandeln in einer Pfanne ohne Fett etwas an. Die Mandeln, für welche Alternative Ihr Euch auch entschieden habt, werden zusammen mit Mascarpone, der weißen Schokolade, Zimt und Bittermandelöl kurz glattgerührt. Sollte die Creme noch zu fest sein, bereits jetzt etwas Sahne hinzugeben, damit eine glatte Creme entsteht. Nun die restliche Sahne hinzugeben und, zusammen mit Sahnefest, zu einer Creme aufschlagen. Nicht zu lange schlagen, damit die Sahne nicht zu Butter wird. Die Creme in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und auf die Küchlein dressieren. Dekoriert wird mit gebrannten Mandeln und Minibrezeln. Eine gute Nachricht für die Männer im Haushalt: die Mandeln, die jetzt noch übrig sind, könnt Ihr verspeisen 😉 Süße Grüße, Maxi

Havreflarn – schwedische Haferkekse #makethekeksgreatagain

Plätzchen oder Kekse – mich begleiten sie fast täglich in meinem Leben: ein Keks zum Kaffee im Café oder beim Friseur, ein Keks auf der Arbeit als kleine Nervennahrung, am Abend auf der Couch, als Proviant auf langen Autofahrten. Kekse gehören zum Alltag dazu, ein beiläufiger Begleiter, aber meine Aufmerksamkeit konnten sie bisher nicht auf sich ziehen. Ich backe, abgesehen von der Weihnachtszeit, keine Kekse. Warum eigentlich? Diese Frage kam vor ein paar Wochen in einer größeren Runde auf. Eine gute Frage, mit der ich mich einmal auseinander gesetzt habe. Natürlich kann man einen Keks nicht mit einer Torte vergleichen. Eine Torte ist Design, sie ist ausgefallen, spiegelt Herzblut wieder. Ein Keks ist irgendwie doch nur ein Keks. Selbstgebacken, oft nicht sonderlich schön und vor allem schwer ins rechte Licht zu rücken. Das soll sich zukünftig ändern. Ich backe Kekse für Euch! Ob Klassiker oder Cookies, einfach oder ausgefallen – let´s make the Keks great again! Den Beginn macht heute Havreflarn – ein Haferkeks, der Euch sicherlich bekannt vorkommt. Nach einem original schwedischen Rezept gebacken. Zutaten für ca. 33 Kekse 100 g Margarine 115 g Haferflocken (zart) 135 g Zucker 1 Ei 25 g Mehl 1 gestr. TL Backpulver außerdem: Schokolade (optional) Zubereitung Den Backofen auf 175°C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Margarine schmelzen und mit den Haferflocken vermischen. Das Ei mit dem Zucker schaumig rühren, Haferflockenmischung hinzugeben. Mehl und Backpulver in die restlichen Zutaten sieben und alles gut vermischen. Mit einem Esslöffel 9 kleine Teighäufchen auf das Backpapier setzen. Pro Keks habe ich ca. 10 g Teig verwendet, das entspricht etwa 1/2 EL. Backzeit Ca. 12 – 13 Minuten. Fertig sind die Haferkekse, wenn sich der Rand bräunlich färbt. Zum Ende der Backzeit geschieht dies recht schnell, daher beim ersten Blech die Kekse im Auge behalten. Nach dem Backen die Haferkekse kurz auf dem Backblech auskühlen lassen, dann vorsichtig mit einem Tortenheber anheben und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. Gelagert in einer Blechdose bleiben die Kekse frisch und knackig. Zumindest die nächsten 4 Tage. Da es sich hierbei um unsere liebsten Bürokekse handelt, haben sie noch nicht länger überlebt. Wer mag, kann natürlich etwas Schokolade über dem Wasserbad schmelzen und 2 Kekse damit zusammensetzen. Süße Grüße, Maxi  

Pflaumenkuchen mit Streuseln

Mit dem ersten Pflaumenkuchen ist die Herbstsaison in diesem Jahr offiziell eröffnet. Die Tage werden sichtbar kürzer, der Herbst steht in den Startlöchern. Ehe wir uns versehen, hat sich das Laub bunt gefärbt. Nach diesem langen Sommer freue ich mich auf den Herbst. Auf dicke Schals, heißen Kakao und lange Spaziergänge durch die Herbstlandschaft. Pflaumen sind für mich die ersten Herbstboten, obwohl sie schon im Spätsommer reif sind. Zwetschgen- bzw. Pflaumenkuchen sind derzeit überall zu finden. Ob mit Hefeteig, Mürbeteig oder Rührteig, meist auf dem Blech gebacken, oft aber auch als Tarte. Jeder hat seine eigenen Vorlieben, aber Eines haben wir alle gemeinsam: wir lieben Pflaumenkuchen – den klassischen Spätsommerkuchen! Meinen liebsten Pflaumenkuchen, eigentlich als Blechkuchen gedacht, habe ich heute für Euch in einer praktischen Größe in einer Springform gebacken. Ein saftiger Rührteig, kombiniert mit Pflaumen und Pflaumenmus, getoppt mit knusprigen Streuseln. Zimt darf bei Pflaumen natürlich auch nicht fehlen. Wie Ihr sicherlich bereits festgestellt habt, habe ich für das Rezept Zwetschgen statt Pflaumen verwendet. Zutaten für einen Zwetschgenkuchen (26 cm Durchmesser) für den Teig: 1 Ei 115 g Zucker 1/2 TL Zitronenabrieb 115 ml Öl 165 g Mehl 1/2 TL Zimt 3/4 TL Backpulver 90 ml Milch außerdem: Pflaumenmus ca. 10 – 12 Zwetschgen oder Pflaumen für die Streusel: 55 g Mehl 25 g Zucker 1 Prise Zimt 25 g flüssige Butter Zubereitung Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen, die Backform einfetten bzw. den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen. Die Zwetschgen waschen und vierteln. Ei und Zucker schaumig rühren, Zitronenabrieb, Zimt und Öl hinzufügen. Backpulver in das Mehl sieben, zusammen mit der Milch hinzugeben und zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig in die Backform streichen. Ein paar Teelöffel Pflaumenmus auf den Teig geben, mit den Zwetschgen belegen. Zuletzt die Streusel herstellen: Mehl, Zucker und Zimt mischen. Die Butter schmelzen und zu den restlichen Zutaten hinzugeben. Vorsichtig mit den Fingern zu Streuseln verkneten. Die Streusel auf den Zwetschgen verteilen und backen. Backzeit ca. 45 Minuten Von leckerem Pflaumen bzw. Zwetschgenkuchen kann man doch nie genug bekommen. Wenn Ihr gleich ein ganzes Blech backen wollt, multipliziert die Zutaten alle mit dem Faktor 2,3. Süße Grüße, Maxi

No bake Strawberry Cheesecake

In diesem Sommer habe ich mein Herz für No bake cakes entdeckt. So easy zubereitet, am besten am kühlen Abend. In den Kühlschrank damit über Nacht und am nächsten Tag wartet eine kalte Erfrischung. Außerdem lassen sie sich in unzähligen Varianten zubereiten und stehen auch optisch einer Torte in nichts nach. Wie dieser Strawberry Cheesecake. Der Keksboden ist mit etwas Zitrone verfeinert, die Füllung cremig und erinnert sehr an eine Mousse, aber dennoch ist sie schnittfest. Hört sich das nicht lecker an? Ist es auch! Wie alle No bake cakes schmeckt der Strawberry Cheesecake am besten so richtig schön gekühlt. Auch wenn sich der Sommer so langsam verabschiedet, möchte ich Euch das tolle Rezept nicht vorenthalten:  Zutaten für den Strawberry Cheesecake (24 cm Durchmesser) für den Boden: 250 g Löffelbiskuits 125 g Butter 1 TL Zitronenabrieb 5 TL Zitronensaft für die Füllung: 80 g Puderzucker 250 g Erdbeeren 1 EL Zitronensaft 250 g Quark 175 g Frischkäse 2 P. Gelatinefix (alternativ 4 Blatt Gelatine) 200 g Sahne Zubereitung Für den Boden die Löffelbiskuits zerbröseln. Hierzu entweder einen elektrischen Zerkleinerer verwenden oder die Kekse in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz solange darüberrollen, bis diese fein zerkrümelt sind. Die Butter mit dem Zitronensaft und dem Zitronenabrieb schmelzen, hinzugeben und verkneten. Die Keksmasse in einer Tartform verteilen, fest andrücken und an der Seite einen kleinen Rand hochziehen. Bis zur weiteren Verwendung kaltstellen. Für die Füllung zunächst die Erdbeeren mit Puderzucker und Zitronensaft passieren. Mit Quark und Frischkäse verrühren, Gelatinefix hinzugeben und weiterrühren. Die Sahne steif schlagen und unterheben. Füllung auf dem Boden verteilen und kühl stellen Kühlzeit Damit die Füllung fest wird, sodass der Strawberry Cheesecake geschnitten werden kann, sollte sie mehrere Stunden im Kühlschrank bleiben, am besten über Nacht. Ich bereite No bake cakes daher gerne am Vortag zu. Süße Grüße, Maxi

Einschulungstorte – ein kleiner rosa Mädchentraum

Bei uns in NRW stehen die Einschulungen an. Für viele kleine I-Dötzchen beginnt der Ernst des Lebens. Die Kinder sind aufgeregt, für die Eltern ist die Einschulung meist ein emotionaler Moment. Der erste Schultag wird gebührend  gefeiert, die Familien setzen sich am Nachmittag gerne bei einer Tasse Kaffee und einem leckeren Stück Kuchen zusammen. Um den Kleinen den Nachmittag etwas zu versüßen, habe ich eine Backidee für alle Eltern: einen kleinen rosa Mädchentraum! Nicht nur von außen rosa, nach dem Anschnitt wartet ebenfalls eine rosa Überraschung: rosafarbene Böden, bestrichen mit Erdbeermarmelade und gefüllt mit einer Oreo-Creme. Die Torte ist mit etwas Aufwand verbunden, aber was tut man nicht alles für seine Liebsten? Zutaten für einen Erdbeer-Wunderkuchen (15 cm Durchmesser, ca. 8,5 – 9 cm hoch) 4 Eier, Größe m 1 P. Bourbonvanillezucker 150 g Puderzucker 150 ml Erdbeermilch 85 ml Öl 190 g Mehl 2 geh. TL Backpulver Zubereitung Den Backofen auf 160°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Boden einer hohen Backform mit Backpapier auslegen. Die Seiten nicht fetten. Zucker, Vanillezucker und Eier aufschlagen, bis eine helle, luftige Masse entstanden ist, bestenfalls ca. 15 Minuten. Das Backpulver in das Mehl sieben. Zuerst das Öl, dann die Erdbeermilch zur aufgeschlagenen Masse hinzugeben, kurz und langsam weiterrühren. Die Mehlmischung zuletzt hinzusieben, mit einem Kochlöffel vorsichtig in 2 Portionen unterheben. Den Teig in die Backform geben und glattstreichen. Backzeit Ca. 50 – 55 Minuten, mit Isoliermethode zum gleichmäßigen Backen verlängert sich die Backzeit um 15 bis 25 Minuten, daher unbedingt eine Stäbchenprobe machen und den Kuchen zum Ende der Backzeit mit Alufolie abdecken, sollte er zu dunkel werden. Den Kuchen abkühlen lassen und in 4 gleichdicke Böden teilen.   Zutaten für die Oreo-Creme 200 g Sahne 1 P. Sahnefest 50 g weiße Schokolade 8 Oreos 150 g Mascarpone 150 g Frischkäse 20 g Puderzucker 3 Oreos außerdem: Erdbeermarmelade Zubereitung Zunächst die Sahne mit dem Sahnefest steif schlagen und bis zur weiteren Verwendung kühl stellen. Die weiße Schokolade über dem Wasserbad schmelzen, beiseite stellen und etwas abkühlen lassen. Für die Creme die Füllung der 8 Oreos in eine Schüssel geben, die Kekse in einen Gefrierbeutel geben und etwas zerkleinern. Die Oreocreme mit Mascarpone, Frischkäse, der weißen Schokolade und dem Puderzucker kurz glattrühren. Die zerkleinerten Kekse einrühren. Zuletzt 3 ganze Oreos grob hacken und zusammen mit der Sahne unterheben. Die Torte wie folgt zusammensetzen: Um den 1. Boden einen hohen Tortenring stellen oder diesen in die mit Frischhaltefolie ausgelegte Backform geben. Mit etwas Erdbeermarmelade bestreichen, 1/3 der Creme darauf verteilen und mit dem nächsten Boden bedecken. Mit den anderen Böden ebenso verfahren. Die Torte ein paar Stunden, bestens über Nacht, kühl stellen. Zutaten für das Frosting zum Einstreichen 200 g Butter, zimmerwarm 200 g Puderzucker 135 g Frischkäse Lebensmittelfarbe Zubereitung Butter, Puderzucker und Lebensmittelfarbe zu einer cremigen Masse aufschlagen. Den Frischkäse dazugeben und nur kurz unterrühren. Die Torte mit der Creme einstreichen. Ist die Creme zu weich, kurz in den Kühlschrank stellen. Zutaten für die amerikanische Buttercreme zur Deko 100 g Butter, zimmerwarm 200 g Puderzucker 2 EL Milch Zubereitung Butter, Puderzucker und Milch zu einer cremigen Masse aufschlagen. In unterschiedlichen Farben einfärben, in Spritzbeutel mit Sterntülle geben und auf der Torte verteilen. Für die Dekoration reicht etwa die Hälfte der angegebenen Menge aus. Ich mache lieber etwas mehr, da das Aufspritzen hierdurch etwas einfacher wird. Für die Buchstaben habe ich Fondant eingefärbt, in eine Buchstaben-Silikonform* gedrückt und 10 Minuten ins Eisfach gelegt. Danach lassen sich die Buchstaben einfach aus der Form lösen. Ich wünsche Euch und Euren Kleinen einen tollen ersten Schultag! Süße Grüße, Maxi *Affiliate Link: Bei den gekennzeichneten Produktempfehlungen handelt es sich um Affiliate Links von Amazon. Für den Klick auf den Link entstehen weder Kosten noch kaufst Du etwas. Wenn Du innerhalb der nächsten 24 Stunden über diesen Link etwas bestellst, wird mir eine kleine Provision gutgeschrieben. Die gekauften Produkte werden hierdurch nicht teurer.

Vanille-Cupcakes mit Tafeltopper zum Schulbeginn

Die Schultüten sind gepackt, dem ersten Schultag wird erwartungsvoll entgegengefiebert. Heute gibt es ein schnelles Rezept für den kleinen Hunger, natürlich passend zum Schulbeginn dekoriert: Vanillecupcakes mit einem Topper in Tafeloptik. Sowohl die Cupcakes als auch die Deko können am Vortag zubereitet und kühl gestellt werden. Das Rezept ist einfach, für die Cupcakes habe ich mein Standardrezept verwendet. Dazu gibt es ein fondantaugliches Frosting, damit sich die Aufleger aus Fondant nicht auflösen. Zutaten für 12-15 Vanilleküchlein (je nach Größe der Förmchen) 140 g Zucker 2 P. Bourbonvanillezucker 150 g Butter 3 Eier 130 g Mehl 20 g Vanillepuddingpulver 1,5 TL Backpulver 30 ml Sahne Zubereitung Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Butter, Zucker  und Vanillezucker schaumig rühren. Sobald die Masse luftig ist, die Eier einzeln hinzugeben, kurz und kräftig unterrühren. Mehl mit Puddingpulver mischen, Backpulver hinzusieben und, zusammen mit der Sahne, zum Teig hinzugeben. Kurz rühren, bis alles vermischt ist. Die Muffinförmchen ca. bis zur Hälfte mit dem Teig befüllen. Bei Standardförmchen ergibt die Menge 12 Muffins. Meine Förmchen waren etwas niedriger, ich habe den Teig daher auf 15 Formen aufgeteilt. Backzeit ca. 16 bis 18 Minuten Zutaten für das Frosting (Deutsche Buttercreme) 250 ml Milch 25 g Zucker 1/2 P. Puddingpulver Vanille 125 g Butter, zimmerwarm Lebensmittelfarbe in türkis und rosa Zubereitung Nach Packungsanleitung einen Pudding kochen, in ein kleines Gefäß umfüllen, Frischhaltefolie direkt auf den Pudding legen und abkühlen lassen. Den Pudding am besten am Vorabend zubereiten und die Butter aus der Kühlung nehmen. Pudding und Butter müssen die gleiche Temperatur haben, damit die Buttercreme nicht flockt. Die zimmerwarme Butter aufschlagen, bis sie hell und luftig ist. Den Pudding löffelweise hinzugeben und unterrühren. Die Buttercreme in 2 Portionen teilen und in unterschiedlichen Farben einfärben. Die Creme jeweils in einen Spritzbeutel mit Sterntülle geben und flache „Rosen“ auf die Küchlein spritzen. Hierbei spritzt man von innen nach außen. Die Deko könnt Ihr bereits einige Tage vorab vorbereiten: hierzu wird schwarzer Fondant ausgerollt und Kreise ausgestochen. Damit die Topper etwas fester sind, habe ich meinem Fondant etwas CMC hinzugegeben. Genau so gut könnt Ihr aber auch Modellierfondant oder ganz normalen Fondant nutzen. Etwas mit Bäckserstärke abpudern. Zum Beschriften habe ich weiße Lebensmittelfarbe verwendet; Lebensmittelstifte oder mit etwas Wasser angerührte Puderfarbe funktionieren ebenfalls. Zum Schreiben nutzt einen dünnen Pinsel. Für die Buchstaben habe ich Fondant eingefärbt, in eine Buchstaben-Silikonform* gedrückt und 10 Minuten ins Eisfach gelegt. Danach lassen sich die Buchstaben einfach aus der Form lösen. Süße Grüße, Maxi *Affiliate Link: Bei den gekennzeichneten Produktempfehlungen handelt es sich um Affiliate Links von Amazon. Für den Klick auf den Link entstehen weder Kosten noch kaufst Du etwas. Wenn Du innerhalb der nächsten 24 Stunden über diesen Link etwas bestellst, wird mir eine kleine Provision gutgeschrieben. Die gekauften Produkte werden hierdurch nicht teurer.

Streusel-Schmandkuchen mit Himbeeren

Ein erfrischender Kuchen gefällig? Perfekt! Da ich ein Mitbringsel für einen Besuch bei Freunden brauchte, habe ich es gewagt und mich inmitten der Hitzewelle in die Küche begeben und gebacken. Meine Wohnung ist zum Glück noch relativ kühl, aber ich war froh, als ich die Küche wieder verlassen durfte. Aus diesem Grund gibt es heute ein schnelles Rezept, damit Ihr Euch nicht unnötig lange in der Nähe des Backofens aufhalten müsst. Immerhin kann sich das Ergebnis sehen bzw. schmecken lassen. Der Streusel-Schmand-Kuchen ist schnell zubereitet und schmeckt herrlich frisch nach Himbeeren. Schön gekühlt war er eine richtige Erfrischung und ratzfatz aufgegessen. Für Euch gibt es hier das Rezept: Zutaten (Form 24 x 24 cm) für den Teig: 265 g Mehl 100 g Zucker 95 g Butter 1 Ei 1,5 TL Backpulver für die Füllung: 300 g Himbeeren, gefroren oder frisch 500 g Schmand 60 g Zucker 1 P. Vanillepudding 1 Ei Abrieb von einer kleinen Zitrone   Zubereitung Den Backofen auf 175°C Umluft vorheizen. Eine rechteckige Backform* fetten. Mehl, Zucker Butter, das Ei in eine Schüssel geben, das Backpulver hinzusieben und zu einem krümeligen Teig verkneten. Die Hälfte des Teiges in eine Backform geben und auf dem Boden festdrücken. Schmand, Zucker, Vanillepuddingpulver, das Ei und den Abrieb einer Zitrone miteinander verrühren. Zuletzt die gefrorenen Himbeeren mit einem Kochlöffel einrühren. Die Masse in die Backform gießen und den restlichen krümeligen Teig darüber verteilen. Backzeit ca. 40 Minuten Der Kuchen muss in der Form vollständig auskühlen, damit die Füllung fest wird. Ich habe bei diesem Rezept gefrorene Himbeeren verwendet. Die sind in der Regel ziemlich sauer, hierdurch schmeckt der Kuchen schön erfrischend. Wer es lieber süß mag, sollte die Himbeeren vor der Zugabe zur Schmandcreme mit 2-3 EL Zucker verrühren. Süße Grüße, Maxi   *Affiliate Link: Bei den gekennzeichneten Produktempfehlungen handelt es sich um Affiliate Links von Amazon. Für den Klick auf den Link entstehen weder Kosten noch kaufst Du etwas. Wenn Du innerhalb der nächsten 24 Stunden über diesen Link etwas bestellst, wird mir eine kleine Provision gutgeschrieben. Die gekauften Produkte werden hierdurch nicht teurer.

{Werbung} No bake Kokostörtchen & Vorstellung der App SQUID

{Werbung} In der nächsten Woche erwartet uns eine Hitzewelle. Ich dachte eigentlich, die hätten wir schon seit einigen Wochen. Bei den Temperaturen vergeht selbst mir natürlich irgendwann die Lust am Backen. Wenn ich an den heißen Backofen in der viel zu warmen Küche denke, graut es mir. Auf Kuchen verzichten? Muss nicht sein. Ich habe eine Alternative für Euch: der Kuchen kommt heute nämlich aus dem Kühlschrank, ein sogenannter No bake Cake. No bake Cakes sind erfrischend, sehen toll aus und meist ohne großen Aufwand herzustellen. So wie diese kleine Torte, mit einer großen Portion Kokos. Was könnte besser zu diesen schönen Sommertagen passen? Im Anschluss an das Rezept stelle ich Euch die App SQUID vor. Dort könnt Ihr auch meine Rezepte finden.   Zutaten für die Kokostorte (15 cm Durchmesser) für den Boden: 65 g Butterkekse 40 g Kokosraspeln 20 g Butter 40 ml Kokosmilch 15 g Zartbitterschokolade für die Füllung: 170 ml Milch 170 ml Kokosmilch 40 g Puderzucker 40 g Stärke 40 g Kokosraspeln 1 P. Gelatinefix (alternativ 2 Blatt Gelatine) Zubereitung Die Kekse zerbröseln. Hierzu entweder einen elektrischen Zerkleinerer verwenden oder die Kekse in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz solange darüberrollen, bis diese fein zerkrümelt sind. Butter, Kokosmilch und Zartbitterschokolade in einen Topf geben und erwärmen, bis die Zutaten flüssig sind. Anschließend die zerkleinerten Kekse und die Kokosraspeln hinzugeben und verkneten. Einen Tortenring auf Backpapier stellen, die Keksmasse darin verteilen und festdrücken. Kalt stellen. Bevor die Füllung in den Tortenring gegeben wird, die Seiten dünn mit geschmacksneutralem Öl einpinseln, damit sich dieser später besser lösen lässt. Währenddessen den Kokospudding zubereiten: Milch und Kokosmilch in einen Topf geben. 7 EL abnehmen, diese mit Puderzucker und Stärke glattrühren und zur köchelnden Milch geben. Kurz aufkochen, Kokosraspeln hinzugeben und unter Rühren etwas abkühlen lassen. Gelatinefix einrühren, die Masse auf den Keksboden streichen und kühl stellen. Kühlzeit Den Kuchen mehrere Stunden, am besten über Nacht, in den Kühlschrank stellen, damit der Kokospudding fest wird. Wie es sich für einen richtigen No bake Cake gehört, am besten eiskalt, direkt aus dem Kühlschrank, genießen.   Meine Rezepte – jetzt auch in der App SQUID. Ihr kennt SQUID noch nicht? SQUID ist eine personalisierte Nachrichtenapp, die in über 10 verschiedenen Ländern mit Nachrichten in Landessprache verfügbar ist. Gesammelt werden die Nachrichten aus den spannendsten Quellen im Internet. Die App ist kostenlos, eine Registrierung nicht erforderlich. Zur Verfügung steht die App sowohl für iOS, als auch für Android-Geräte. Nach der Installation könnt Ihr die angezeigten Nachrichten aus verschiedenen Themengebieten auswählen und so einen eigenen, personalisierten Nachrichtenfeed zusammenstellen. Die gewählten Themen werden als eigener Reiter nebeneinander angezeigt. Sagen Euch einzelne Nachrichtenquellen innerhalb eines gewählten Themengebietes nicht zu, könnt Ihr diese blockieren. So entsteht nach und nach ein Nachrichtenfeed, der speziell auf Eure Bedürfnisse abgestimmt ist. Neben vielen anderen Kategorien gibt es die Rubrik „Essen & Trinken“. Dort findet Ihr neben Artikeln aus Zeitschriften und anderen Blogs zukünftig auch meine Rezepte. Ein Klick auf den Beitrag leitet Euch zu dem entsprechenden Artikel weiter. Süße Grüße, Maxi