{Werbung} Barcamp #TasteOfDecember von Dr. Oetker, Coppenrath & Wiese und Henkell

{Werbung} Zugegeben, ich war ein wenig aufgeregt, als mich die Einladung von Dr. Oetker zum gemeinsamen Barcamp #TasteOfDecember mit Coppenrath & Wiese und Henkell erreichte. Die Beschreibung? Vielversprechend! Die Location? STARKÜCHE in Hamburg! Meine erste Veranstaltung dieser Art. Welche Blogger ich dort wohl kennenlernen werde? Am 11. November 2017 war es so weit. Da Hamburg nicht gerade in der Nähe liegt, habe ich mich an einem dunklen Novembermorgen auf den Weg gemacht. Ziel: das 25hours Hotel No. 1 in Hamburg. Nach 3 Stunden Fahrt angekommen, kurzer Check-in im Hotel; das Zimmer war stylisch, wie man es von 25hours kennt: grauer Langflorteppich, 70er Jahre Tapete, Betondecke und offenes Bad. Mit etwas Herzklopfen habe ich mich anschließend auf den Weg zur Starküche gemacht. Diese war nicht weit entfernt und fußläufig erreichbar.       Die Location konnte sich sehen lassen. Eine große moderne Küche, die angrenzenden Räume waren liebevoll weihnachtlich dekoriert. Es dauerte nicht lange, bis wir alle in eine vorweihnachtliche Stimmung verfallen sind. Nach einer freundlichen Begrüßung durch die Veranstalter begann das Barcamp #TasteOfDecember: Auf dem Programm standen 4 Session-Runden, in welchen jeweils 3 Sessions parallel stattfanden. Ich habe mich für die folgenden Sessions entschieden: Food Pairing meets X-Mas Pizza Weihnachtsdesserts 2017 mit Nora von allhunkydory.com: Kuchen, Torten & Eis verschmelzen zu trendigen Dessertkreationen Crazy Christmas Sweater Weihnachtstorte 2017 mit Kuchenfee Lisa: Helle Spiegelglasuren und & zarte Schokoladengarnituren Food Pairing meets X-Mas Pizza Ziel der Session war es, eine weihnachtliche Pizza samt Namen zu entwerfen. Hierfür standen uns 4 Pizzen von Dr. Oetker zur Verfügung sowie unzählige Zutaten, Gewürze und Kräuter, darunter auch Lebkuchen, Sternanis und Zimt. In einer kurzen theoretischen Einführung durch die Mitarbeiter der Produktentwicklung erfuhren wir etwas über verschiedene Aromen und deren Zusammenspiel, welche Aromen kompatibel sind und aus welchem Grund.  Im praktischen Teil durften wir unsere eigenen Weihnachtspizzen entwerfen. Bacon mit Lebkuchen und Weihnachtsaromen, Möhren mit Sternanis oder Pulled Pork mit Blutorange – überraschender Weise waren die Kreationen alle sehr lecker. Mut zum Außergewöhnlichen war gefragt. Diesen Mut hat Dr. Oetker bereits bei seiner Pizza „Dolce al Cioccolato“, der Schokopizza, bewiesen, die wir am Ende der Session probieren durften. Ein Highlight für jeden Schokoladenliebhaber und eine tolle Nascherei für spontanen Besuch.  Weihnachtsdesserts 2017 mit Nora von allhunkydory.com: Kuchen, Torten & Eis verschmelzen zu trendigen Dessertkreationen In dieser Session zeigte uns Nora, was sich mit der Schoko-Sahne-Torte und einem Alt-Böhmischen-Pflaumen-Kuchen von Coppenrath & Wiese anstellen lässt. Die Kuchen wurden regelrecht auseinander genommen und aus den einzelnen Komponenten (Streusel, Biskuit, Pflaumen, Schokocreme, Sahnehäubchen) neue Desserts kreiert. Eine prima Idee für das anstehende Weihnachtsessen oder auch um in kurzer Zeit ein tolles Dessert zu zaubern. Im Anschluss durften unsere Werke selbstverständlich verköstigt werden. Crazy Christmas Sweater Nun war unsere Kreativität gefragt! Wir hatten in dieser Session die Möglichkeit, das große Produktsortiment von Dr. Oetker zu testen, von Fondant über Zuckerschrift bis hin zu verschiedenen Dekoren wie Zuckerperlen, -sternen und -streuseln. Zum Dekorieren wurden uns Gingerbread-Pullover zur Verfügung gestellt. Viele kleine Kunstwerke sind entstanden, die Ergebnisse konnten sich sehen lassen.  Weihnachtstorte 2017 mit Kuchenfee Lisa: Helle Spiegelglasuren und & zarte Schokoladengarnituren Die letzte Session wurde von Kuchenfee Lisa moderiert. Präsentiert wurde die Herstellung von Schokoladenkugeln, die optisch einer Christbaumkugel glichen, von Schokobögen und -sternen, verziert mit weihnachtlicher Transferfolie. Im Anschluss wurde hiermit eine Mousse-au-Chocolate Torte von Coppenrath & Wiese dekoriert, die vorab mit einem weißen Schokodrip garniert wurde. Zwischen den einzelnen Session-Runden gab es einen Mittagssnack und eine Kaffeepause. Den Tag haben wir am Abend bei einem Cocktail und gegrillten Leckereien ausklingen lassen, bevor es mit einem Goodie Bag zurück ins Hotel ging. Im Ergebnis kann ich sagen, dass mir mein erstes Barcamp sehr gut gefallen hat. Die Veranstalter haben keine Mühen gescheut, um diesen Tag zu einem ganz besonderen zu machen. Ein großes Dankeschön hierfür!  Hotelkosten und Reisekosten wurden von Dr. Oetker übernommen, die Fotos von der Fotografin Jessica Stolz (www.jessicanoir.de) gemacht und freundlicherweise zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich für die Einladung und den tollen Tag bedanken!

Mandelstuten

Ich bin verliebt… verliebt in dieses Rezept! Für Euer Sonntagsfrühstück habe ich Euch heute etwas ganz Feines mitgebracht: einen Mandelstuten. Über viele Jahre hinweg habe ich bei dem Bäcker meines Vertrauens Mandelstuten gekauft. Meist freitags; oft hat er das Sonntagsfrühstück nicht mehr erlebt. Ich essen den Stuten am liebsten nur mit Butter und bestenfalls ist er dabei noch lauwarm. Oder frisch aus dem Ofen. Dafür gab es nur eine Lösung: selber backen. Nach vielen Versuchen und Optimierungen habe ich nun DAS Mandelstutenrezept kreiert. Weich und saftig, nach meinem Geschmack nahezu perfekt. Wie von meinem Bäcker, vielleicht sogar noch ein klitzekleines bißchen besser. Überzeugt Euch selbst: Zutaten (Kastenform 32 x 13 cm, 2 Liter) 30 g frische Hefe 115 ml Milch 110 ml Wasser 70 g Zucker 400 g Mehl 100 g gemahlene Mandeln  11 g Salz 75 g Margarine, zimmerwarm 100 g Mandelstifte Zubereitung Milch und Wasser lauwarm erwärmen, Zucker und Hefe darin auflösen. Ca. 10 Minuten stehen lassen. In der Zwischenzeit Mehl, gemahlene Mandeln und Salz vermischen. Die aufgelöste Hefe und die weiche Margarine dazugeben und verkneten. Zum Schluss die Mandelstifte unterkneten. Die Schüssel mit einem feuchten Küchentuch oder Frischhaltefolie abdecken und, am besten an einem warmen Ort, ca. 1,5 bis 2 Stunden gehen lassen. Das Volumen soll sich deutlich vergrößert haben. Den Teig auf die leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und nur noch „falten“, das bedeutet: den Teig vorsichtig zu einem Rechteck ziehen. Die kurze Seite zur Mitte falten und die andere kurze Seite darüberlegen. Den Teig um 90° drehen und erneut falten. Insgesamt noch ca. 2 x wiederholen. Zuletzt den Teig etwas in die Länge ziehen und in eine Kastenform geben, mit einem scharfen Messer 3 x einschneiden. Den Teig erneut 30-60 Minuten gehen lassen. Das Volumen vergrößert sich noch etwas. Währenddessen den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Den Stuten mit etwas Wasser besprühen und in den Ofen geben. Backzeit Ca. 38-40 Minuten. Nach etwa 20 Minuten hat der Stuten bereits die erforderliche Bräune erreicht, mit Alufolie abdecken. Für eine schöne Optik den Stuten während des Backens mehrfach mit Wasser besprühen.  Eingepackt bleibt der Stuten ein paar Tage frisch. Außerdem lässt er sich nach dem Abkühlen sehr gut einfrieren, so habe ich immer ein Stückchen auf Vorrat.  Süße Grüße! Maxi

Apfeltarte mit Mohn und Pudding

Schwups, da stecken wir mitten im Herbst. Eigentlich wollte ich Euch dieses Rezept zum Thema „goldener Oktober“ vorstellen. Nachdem ich nun 31 Tage auf einen schönen goldenen Herbsttag gewartet habe, gibt es das Rezept nun im November, obwohl auch dieser bisher wenig golden war 😉 Die Tage sind kurz und werden kürzer… Genug der Herbstdepressionen. Schauen wir nach vorne und genießen die dunkle Jahreszeit mit einer großen Tasse Kakao. Ganz bald beginnt die Weihnachtszeit und wir können 4 Wochen ohne schlechtes Gewissen schlemmen und Unmengen an Plätzchen und anderer Leckereien backen. Mit einer herbstlichen Apfeltarte zaubere ich heute ein wenig Sonne in den tristen Tag. Die Tarte besteht aus einem Mürbeteig, bestrichen mit Mohn, gefüllt mit selbstgemachtem Vanillepudding und belegt mit saftigen Äpfeln. Zum Garnieren gibt es ein wenig Hagelzucker und geröstete Mandeln. Zutaten (24 cm Durchmesser) für den Mürbeteig: 150 g Mehl 1 Prise Salz 50 g Puderzucker 1 Eigelb 75 g kalte Butter 1/2 TL Vanillepulver oder  1 P. Bourbonvanillezucker für die Mohnfüllung: 65 g gemahlener Mohn 40 g Marzipan 1 Ei 10 g gemahlene Mandeln 15 g Zucker 1 Prise Salz für den Vanillepudding: 400 ml Milch Mark von 1 Vanilleschote bei Bedarf: Vanillepulver, -aroma, etc. 2 Eigelb 30 g Speisestärke 45 g Zucker außerdem: ca. 1, 5 Äpfel (Boskoop) Zitronensaft etwas Butter 1 TL Hagelzucker 1 -2 TL gehackte Mandeln Zubereitung Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen, eine Tarteform (mit Hebeboden) fetten. Mehl, Salz, Puderzucker, Eigelb, kalte Butter und Vanillepulver zu einem Mürbeteig verkneten. Den Teig nicht zu lange kneten. Anschließend eine Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und 1 Std. kühl stellen. Danach den Mürbeteig ausrollen und in die Tarteform geben, mit einer Gabel mehrfach einstechen. Mohn, Marzipan, das Ei, Mandeln, Zucker und Salz mit einer Gabel zerdrücken. Damit eine glatte Masse entsteht, einen Schuss Milch dazugeben. Die Mohnmasse auf dem Mürbeteig verteilen. Die Äpfel schälen, in dünne Scheiben schneiden, mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden, und beiseite stellen. Für den Pudding 50 ml von der Milch abnehmen, die restlichen 350 ml mit dem Mark einer Vanilleschote zum Kochen bringen. Bei Bedarf weiteres Vanillearoma hinzugeben. Währenddessen die Eigelbe mit der Speisestärke, dem Zucker und 50 ml Milch glatt rühren. Sobald die Milch kocht, hinzugeben und unter Rühren kurz aufkochen lassen, bis der Pudding eingedickt ist. Auf der Mohnmasse verteilen, mit den Äpfeln belegen und backen. Backzeit Die Backzeit beträgt 45 Minuten. Nach 30 Minuten die Tarte mit etwas flüssiger Butter bestreichen, mit den gehackten Mandeln und dem Hagelzucker bestreuen. Sollten die Äpfel zu dunkel werden, mit Alufolie abdecken. Für ein besseres Aroma die Mandeln in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten. Ich wünsche Euch eine schönen Herbst und freue mich auf eine tolle Vorweihnachtszeit mit Euch! Süße Grüße, Maxi

spooky Halloween Dripcake

Happy Halloween Ihr Lieben! Heute Abend wird es gruselig, denn es werden wieder viele unheimliche Kreaturen unterwegs sein. Ich werde als Halloweenmuffel meinen Abend ganz entspannt verbringen. Am Wochenende habe ich bereits einen Beitrag zum schaurigsten Fest des Jahres geleistet und unsere Freunde mit einer Halloweentorte überrascht. Da Halloween perfekt für jegliche Art von Tortendeko ist, die schleimartig herunterläuft, war die Wahl recht einfach und ist auf einen Dripcake gefallen! Gedrippt wurde in giftgrün. Beim Einkaufen sind mir diese tollen Augen begegnet. Was meint Ihr? Perfekt zu Halloween, oder? Als Kuchen habe ich einen Nusskuchen gewählt, in verschiedenen Farben eingefärbt und mit einer Pistaziencreme gefüllt. Zutaten für einen Nusswunderkuchen (15 cm Durchmesser, ca. 4-5 cm hoch) Für das Rezept werden 2 Kuchen benötigt, eingefärbt in unterschiedlichen Farben! 80 g Zucker 1 TL selbstgemachter Vanillezucker 2 Eier 45 ml Öl 70 Milch 60 g Mehl 45 g gemahlene Haselnüsse 1 TL Backpulver Lebensmittelfarben lila und orange Zubereitung Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Boden einer Backform mit Backpapier auslegen. Die Seiten nicht fetten. Zuerst Zucker, Vanillezucker und Eier aufschlagen, bis eine helle luftige Masse entstanden ist, bestenfalls ca. 15 Minuten. Lebensmittelfarbe hinzugeben. Währenddessen die Haselnüsse in einer Pfanne ohne Öl rösten, etwas abkühlen lassen, mit dem Mehl vermischen und Backpulver hinzusieben. Erst das Öl, dann die Milch zur aufgeschlagenen Masse hinzugeben und kurz und langsam weiterrühren. Die Mehl-Nuss-Mischung wird zuletzt mit einem Kochlöffel vorsichtig untergehoben. Den Teig in die Backform geben und glatt streichen. Backzeit Ca. 35 Minuten, mit Isoliermethode zum gleichmäßigen Backen verlängert sich die Backzeit um 15 bis 25 Minuten, daher unbedingt eine Stäbchenprobe machen und den Kuchen zum Ende der Backzeit mit Alufolie abdecken, sollte er zu dunkel werden. Aus den erkalteten Kuchen jeweils 2 gleichdicke Böden schneiden. Einen Tortenring um einen lilafarbenen Boden stellen. Nun die Creme zubereiten: Zutaten für die Pistaziencreme 75 g gehackte Pistazien, geröstet und gesalzen (ohne Schale) 250 g Mascarpone 200 g Pistazienbrotaufstrich (z.B. sanfte Pistazie von REWE) 50 g Frischkäse 1 EL Haselnusslikör 2 P. Gelatinefix 100 ml Sahne 1 P. Sahnefest Lebensmittelfarbe grün zum Tränken: 2 EL Haselnusslikör, o.ä. 1 EL Karamellsirup 5 Tropfen Bittermandelöl 5 EL Wasser Zubereitung Sahne mit Sahnefest steif schlagen und kühl stellen. Pistazien hacken. Mascarpone, Pistazienbrotaufstrich, Frischkäse, Haselnusslikör und grüne Lebensmittelfarbe glatt rühren. Pistazien und Gelatinefix hinzugeben und kräftig verrühren. Die Sahne unterheben und die Creme sofort weiterverarbeiten. Den vom Tortenring eingefassten lilafarbenen Boden tränken und mit 1/3 der Creme bestreichen. Mit einem orangefarbenen Boden bedecken. Mit den weiteren Böden ebenso verfahren. Torte über mehrere Stunden, am besten über Nacht, kühl stellen. Am nächsten Tag die Torte mit Ganache einstreichen. Hierzu weiße Ganache zubereiten, 2 x ca. 3 EL abnehmen und orange bzw. lila einfärben. Die Torte zunächst mit der weißen Ganache einstreichen. Die letzte Schicht besteht aus der orangefarbenen und der lilafarbenen Ganache. Mit einer Teigkarte, die im rechten Winkel an die Torte angesetzt wird, abziehen. Den Kuchen einige Zeit kühl stellen, dann den Drip vorbereiten: Zutaten 50 g Sahne 125 g weiße Schokolade Zubereitung Sahne erhitzen, Schokolade zerbrechen und in die Sahne geben. Wenn die Schokolade sich aufgelöst hat, grüne Lebensmittelfarbe hinzugeben und kräftig rühren. Den Drip auf den Kuchen auftragen und dekorieren. Ich wünsche Euch ein schönes Halloween! Schaurige Grüße, Maxi  

Gruselige Halloween-Cupcakes „Hot Cherry“

Bald heißt es wieder „Süßes, sonst gibt´s Saures“. Halloween steht vor der Tür. Feiert Ihr Halloween? Ich muss zugeben, die Halloweenzeit zieht meist ohne große Beachtung an mir vorbei. Dabei gibt es, gerade zu Halloween, unzählige Back- und Dekorationsmöglichkeiten. Das Gebäck darf gruselig sein, Die Buttercreme neongrün und lila und die Füllung blutrot. Das hört sich gut an? Dann sind die gruseligen Halloween-Cupcakes genau das richtige für Euch! Der Cupcake ist gefüllt mit einer blutroten Kirschfüllung, abgeschmeckt mit Gewürzen und natürlich Chili für die notwendige Schärfe. Vielleicht genau das Richtige für Eure Halloweenparty oder Euren Halloween-Sweet-Table? Zutaten für 12 Cupcakes 150 g Zucker 150 g Butter oder Margarine 3 Eier 120 g Mehl 30 g Backkakao 1,5 TL Backpulver 30 g geschmolzene Zartbitterschokolade Zubereitung Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Schokolade mit einem Messer zerkleinern, schmelzen und abkühlen lassen. Butter (Margarine) und Zucker schaumig rühren. Sobald die Masse luftig ist, die Eier einzeln hinzugeben, kurz und kräftig unterrühren. Mehl mit Backkakao mischen, Backpulver hinzusieben und, zusammen mit der flüssigen Schokolade, zum Teig hinzugeben. Kurz rühren, bis alles vermischt ist. Teig auf 12 Muffinförmchen aufteilen und backen. Backzeit 20 Minuten Zutaten für die Füllung 200 g Kirschen (Abtropfgewicht!) 2 TL braunen Zucker 1 Msp. Vanillepulver 1 Prise Zimt 1 Prise gemahlene Nelke ca. 1/4 TL Chiliflocken oder frische gehackte Chili 100 ml Kirschsaft 1 TL (5 g) Speisestärke rote Lebensmittelfarbe Zubereitung Kirschen zusammen mit dem braunen Zucker, Vanillepulver, Zimt und Nelkenpulver in einen Topf geben und ca. 5 Minuten köcheln lassen. Die Kirschen dabei mit einem Löffel etwas zerkleinern. Mit Chiliflocken abschmecken. Den Kirschsaft mit der Stärke glatt rühren und zusammen mit etwas roter Lebensmittelfarbe zu den Kirschen hinzugeben. Kurz aufkochen lassen, in ein Gefäß füllen und Frischhaltefolie auf die Kirschmasse legen. Abkühlen lassen. Währenddessen die Cupcakes ca. 3 cm tief aushöhlen und einen kleinen „Verschluss“ zurückhalten. Sobald die Kirschmasse abgekühlt ist, die 12 Cupcakes damit befüllen und wieder verschließen. Zutaten für das Topping 375 ml Milch 40 g Zucker 3/4 P. Puddingpulver Vanille 185 g Butter, zimmerwarm Lebensmittelfarbe Zubereitung Nach Packungsanleitung einen Pudding kochen, in ein kleines Gefäß umfüllen, Frischhaltefolie direkt auf den Pudding legen und abkühlen lassen. Den Pudding am besten am Vorabend zubereiten und die Butter aus der Kühlung nehmen. Pudding und Butter müssen die gleiche Temperatur haben, damit die Buttercreme nicht flockig wird. Die zimmerwarme Butter aufschlagen, bis sie hell und luftig ist. Den Pudding löffelweise hinzugeben und unterrühren. Die Buttercreme in 2 Portionen teilen und in unterschiedlichen Farben einfärben. In Spritzbeutel mit unterschiedlichen Tüllen füllen und auf die Cupcakes spritzen. Habt es gut Ihr Lieben! Maxi